
Ich. Frankfurter Poetikvorlesungen
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Beschreibung
Literatur ist ein Mittel, um ein Ich sichtbar zu machen. Das ist ein Kernsatz aus Maiers Poetik. So, wie man sein eigenes Gedicht nicht ohne Hilfsmittel sehen kann, kann auch ein anderes Ich nur mit einem Hilfsmittel sichtbar gemacht werden. "Die Bücher waren eigentlich die Menschen", so beschreibt Maier seine erste Begegnung mit Literatur. In einer Selbstanalyse zwischen Psychologie und Religion forscht der Autor seinem Entwicklungsgang hinterher, von der Verweigerung des Kindergartens, von den Schwierigkeiten des Suchens nach einer Form bis hin zu der Gewissheit, das sich alles von selbst einstellt, wenn man aufhört danach zu suchen. Maiers Poetik ist auch eine Polemik gegen das Interessante in der Literatur. Literatur, sagt er, stellt immer die einfachsten Fragen. von Maier, Andreas
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Über den Autor
Andreas Maier, 1967 im hessischen Bad Nauheim geboren, studierte Philosophie und Germanistik, anschließend Altphilologie. Er lebt in Frankfurt am Main.
- Gebunden
- 110 Seiten
- Erschienen 2019
- Wallstein Verlag
- hardcover
- 676 Seiten
- Erschienen 2023
- Frankfurter Verlagsgruppe GmbH
- Kartoniert
- 466 Seiten
- Erschienen 1999
- Suhrkamp Verlag
- Kartoniert
- 116 Seiten
- Erschienen 2007
- edition text + kritik
- paperback
- 232 Seiten
- Erschienen 2015
- Bloomsbury Academic
- hardcover
- 496 Seiten
- Erschienen 2008
- De Gruyter
- hardcover -
- Erschienen 1973
- August Bagel Verlag Dusseldorf
- paperback -
- Erschienen 1991
- Dover Publications Inc.
- hardcover -
- Erschienen 1995
- Berlin, Frieling & Partner ...
- Kartoniert
- 360 Seiten
- Erschienen 2002
- Suhrkamp Verlag
- paperback
- 521 Seiten
- Erschienen 1994
- Insel Verlag
- hardcover
- 420 Seiten
- Erschienen 2009
- De Gruyter