
Gedichte
Kurzinformation



inkl. MwSt. Versandinformationen
Artikel zZt. nicht lieferbar
Artikel zZt. nicht lieferbar

Beschreibung
Über diese Sammlung schrieb Kurt Tucholsky: »Aus Wagners Büchern hat Hermann Hesse die schönsten Gedichte herausgesucht. Es fehlt wohl keines. Gleich, wenn man das Buch aufschlägt, hallen, wie drei tiefe Töne machtvoll, die ersten Versfolgen auf einen ein...Das sind keine Töne, die wir zu hören gewohnt sind. Christian Wagner fühlte die tiefe Zusammengehörigkeit zwischen Tier, Mensch und Pflanze, Stein und Stern...er ahnte, daß die Erscheinung nicht das Ding ist und daß nie und nimmer der Mensch etwa im Mittelpunkt des Treibens stehen könnte. Er war - dogmenlos - fromm. Und weil er ein Deutscher war und die ewige Musik in sich hatte, sind ihm herrliche Verse geglückt.« von Wagner, Christian
Produktdetails

So garantieren wir Dir zu jeder Zeit Premiumqualität.
Über den Autor
Hermann Hesse, geboren am 2.7.1877 in Calw/Württemberg als Sohn eines baltendeutschen Missionars und der Tochter eines württembergischen Indologen, starb am 9.8.1962 in Montagnola bei Lugano. Er wurde 1946 mit dem Nobelpreis für Literatur, 1955 mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet. Nach einer Buchhändlerlehre war er seit 1904 freier Schriftsteller, zunächst in Gaienhofen am Bodensee, später im Tessin. Er ist einer der bekanntesten deutschen Autoren des 20. Jahrhunderts. Peter Handke wird am 6. Dezember 1942 in Griffen (Kärnten) geboren. Die Familie mütterlicherseits gehört zur slowenischen Minderheit in Österreich; der Vater, ein Deutscher, war in Folge des Zweiten Weltkriegs nach Kärnten gekommen. Zwischen 1954 und 1959 besucht Handke das Gymnasium in Tanzenberg (Kärnten) und das dazugehörige Internat. Nach dem Abitur im Jahr 1961 studiert er in Graz Jura. Im März 1966, Peter Handke hat sein Studium vor der letzten und abschließenden Prüfung abgebrochen, erscheint sein erster Roman Die Hornissen. Im selben Jahr 1966 erfolgt die Inszenierung seines inzwischen legendären Theaterstücks Publikumsbeschimpfung in Frankfurt am Main in der Regie von Claus Peymann. Seitdem hat er mehr als dreißig Erzählungen und Prosawerke verfaßt, erinnert sei an: Die Angst des Tormanns beim Elfmeter (1970), Wunschloses Unglück (1972), Der kurze Brief zum langen Abschied (1972), Die linkshändige Frau (1976), Das Gewicht der Welt (1977), Langsame Heimkehr (1979), Die Lehre der Sainte-Victoire (1980), Der Chinese des Schmerzes (1983), Die Wiederholung (1986), Versuch über die Müdigkeit (1989), Versuch über die Jukebox (1990), Versuch über den geglückten Tag (1991), Mein Jahr in der Niemandsbucht (1994), Der Bildverlust (2002), Die Morawische Nacht (2008), Der Große Fall (2011), Versuch über den Stillen Ort (2012), Versuch über den Pilznarren (2013). Auf die Publikumsbeschimpfung 1966 folgt 1968, ebenfalls in Frankfurt am Main uraufgeführt, Kaspar. Von hier spannt sich der Bogen weiter über Der Ritt über den Bodensee 1971), Die Unvernünftigen sterben aus (1974), Über die Dörfer (1981), Das Spiel vom Fragen oder Die Reise zum sonoren Land (1990), Die Stunde da wir nichts voneinander wußten (1992), über den Untertagblues (2004) und Bis daß der Tag euch scheidet (2009) über das dramatische Epos Immer noch Sturm (2011) bis zum Sommerdialog Die schönen Tage von Aranjuez (2012) zu Die Unschuldigen, ich und die Unbekannte am Rand der Landstraße (2016). Darüber hinaus hat Peter Handke viele Prosawerke und Stücke von Schriftsteller-Kollegen ins Deutsche übertragen: Aus dem Griechischen Stücke von Aischylos, Sophokles und Euripides, aus dem Französischen Emmanuel Bove (unter anderem Meine Freunde), René Char und Francis Ponge, aus dem Amerikanischen Walker Percy. Sein Werk wurde mit zahlreichen internationalen Preisen ausgezeichnet. Die Formenvielfalt, die Themenwechsel, die Verwendung unterschiedlichster Gattungen (auch als Lyriker, Essayist, Drehbuchautor und Regisseur ist Peter Handke aufgetreten) erklärte er selbst 2007 mit den Worten: »Ein Künstler ist nur dann ein exemplarischer Mensch, wenn man an seinen Werken erkennen kann, wie das Leben verläuft. Er muß durch drei, vier, zeitweise qualvolle Verwandlungen gehen.« 2019 wurde Peter Handke mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet.
- hardcover -
- Erschienen 1998
- Insel Verlag
- Gebunden
- 120 Seiten
- Erschienen 2022
- Hopsala-Verlag e.U.
- hardcover
- 210 Seiten
- Erschienen 1978
- Corvina
- Kartoniert
- 688 Seiten
- Erschienen 2006
- FISCHER Taschenbuch
- Geheftet
- 56 Seiten
- Erschienen 2022
- scolix
- hardcover
- 84 Seiten
- Schumacher-Gebler
- hardcover -
- Erschienen 1973
- August Bagel Verlag Dusseldorf
- paperback
- 128 Seiten
- Erschienen 2017
- net-Verlag
- Kartoniert
- 93 Seiten
- Erschienen 2022
- Echter
- Kartoniert
- 76 Seiten
- Erschienen 2019
- Sujet
- Gebunden
- 160 Seiten
- Erschienen 2017
- Poetenladen
- hardcover
- 128 Seiten
- Erschienen 2006
- Urs Engeler
- Gebunden
- 666 Seiten
- Erschienen 2004
- Wallstein Verlag
- Gebunden
- 75 Seiten
- Erschienen 2007
- Connewitzer Vlgsbuchhdlg