Statuten und Reformkonzepte für die Universität Jena von 1816 bis 1829
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Beschreibung
Der Band ist das Ergebnis einer gründlichen Quellensichtung und Aufarbeitung. Das Augenmerk richtet sich auf den schwierigen Übergang der Universität Jena hin zur Moderne. Sie spielte in den gesellschaftlichen Reformprozessen um 1800 eine herausragende Rolle. Auch für die thüringischen Herzogtümer, die als Erhalter der Universität fungierten, vornan Sachsen-Weimar-Eisenach und Sachsen-Gotha-Altenburg, blieb sie ein Markenzeichen. Goethe schrieb dazu 1807: "Wir sind niemals politisch bedeutend gewesen. Unsere ganze Bedeutung bestand in einer gegen unsere Kräfte disproportionirten Beförderung der Künste und Wissenschaften." In diesem Band finden sich Quellen, die die ganze Dimension des gesellschaftlichen Umbruchs spiegeln. Das Spektrum reicht von Dokumenten, die im Ergebnis der Konstitutionalisierungsprozesse in Sachsen-Weimar-Eisenach entstanden, über solche, die die Reformbestrebungen in der Studentenschaft augenscheinlich werden lassen, bis hin zu Quellen, die im Detail die Beteiligung Goethes an den Modernisierungsprozessen der Jenaer Universität belegen. von Bauer, Joachim
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Über den Autor
- Hardcover -
- Erschienen 2013
- De Gruyter Akademie Forschung
- Leinen
- 744 Seiten
- Erschienen 2010
- Mohr Siebeck
- paperback
- 460 Seiten
- Erschienen 2021
- MV-History
- hardcover
- 512 Seiten
- Erschienen 2010
- Stekovics, J
- turtleback
- 475 Seiten
- Klett-Cotta
- Gebunden
- 238 Seiten
- Erschienen 2015
- Klartext
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- 572 Seiten
- Erschienen 1998
- Vandenhoeck & Ruprecht
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- 183 Seiten
- Erschienen 2024
- W. Kohlhammer GmbH
- Gebunden
- 189 Seiten
- Erschienen 2016
- Brill Deutschland GmbH
- Kartoniert
- 184 Seiten
- Erschienen 2010
- Oldenbourg Wissenschaftsverlag