
Als Berlin leuchtete
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Beschreibung
In der Festwoche "Berlin im Licht" inszenierte sich die Großstadt 1928 mit nächtlichen Illuminationen. Heute leuchtet das urbane, experimentierfreudige Berlin der Zwanziger Jahre im übertragenen Sinne. Dietmar Schenk untersucht die kulturelle Konstellation des Jahrzehnts: das Mit- und Nebeneinander von modernem Leben, Krisenerfahrung und künstlerischer Kreativität in der Hauptstadt der Weimarer Republik. Ausgewählte Werke aus Literatur, bildender Kunst, Musik, Theater und Film werden in den Kontext der sich überschlagenden Ereignisse des Jahrzehnts gestellt. Der Bogen spannt sich von Krieg und Revolution über die "relative Stabilisierung" bis zur neuerlichen Krise; kulturell gesehen, reicht das Spektrum der Positionen von expressionistischer Emphase und dadaistischer Provokation über die Nüchternheit der Neuen Sachlichkeit bis zur Wiederkehr hoher Kunst. Die Kunstszene hatte an Berlins Modernität Anteil; mit Else Lasker-Schüler zu sprechen, konnte man gerade in dieser Stadt wissen, "wieviel Uhr Kunst es immer ist". von Schenk, Dietmar
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Über den Autor
Dietmar Schenk ist Archivar und Historiker und absolvierte die Archivschule Marburg. Er leitet das Archiv der Universität der Künste Berlin, das er in seiner heutigen Form aufbaute. Ausgehend von der traditionellen Archivwissenschaft hat er sich in mehreren Büchern mit Fragen der Archivtheorie und -geschichte befasst.
- paperback
- 96 Seiten
- Erschienen 2015
- Verlag M
- hardcover
- 479 Seiten
- Erschienen 1995
- Klett
- Gebunden
- 304 Seiten
- Erschienen 2019
- Kunth Verlag
- paperback
- 74 Seiten
- Erschienen 1995
- Krefelder Kunstmuseen
- hardcover
- 698 Seiten
- Erschienen 1990
- wbg academic
- hardcover
- 96 Seiten
- Erschienen 2015
- Editions Intervalles
- Hardcover
- 264 Seiten
- Erschienen 2009
- teNeues Verlag GmbH