
Heinrich VII. Prinz Reuß Botschafter unter Bismarck und Caprivi
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Beschreibung
Der Briefwechsel des Prinzen Heinrich VII. Reuß, einer der Starbotschafter der Bismarckzeit und der beginnenden wilhelminischen Epoche, bietet einen intimen Einblick in die deutsche Außenpolitik nach der Reichsgründung 1871 bis 1894.Der kanadische Historiker James Stone hat in den 1980er Jahren den Nachlass des Prinzen Heinrich VII. Reuß in Stonsdorf/Hirschberg (Schlesien) entdeckt. Reuß war einer der deutschen Starbotschafter der Bismarckzeit und der beginnenden wilhelminischen Epoche. Der Nachlass war zwar 1945 von der Roten Armee dezimiert worden, über drei Viertel sind aber von den polnischen Behörden gerettet und neu geordnet worden. In weiteren deutschen Archiven haben sich zusätzliche Privatbriefe des Prinzen Reuß an die höheren Beamten des Auswärtigen Amtes und an Botschafterkollegen (und umgekehrt) gefunden. Sie werden nun von Winfried Baumgart, in einer wissenschaftlichen Edition aufgearbeitet, vorgelegt. Sie geben einen intimen Einblick in die deutsche Außenpolitik von 1871 bis 1894 aus der Warte des Prinzen, der in dieser Zeit das Deutsche Reich in Petersburg, Konstantinopel und Wien vertrat. von Baumgart, Winfried
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Über den Autor
Dr. James Stone hat die erste englischsprachige Monographie zur »Krieg-in-Sicht«-Krise sowie zahlreiche Aufsätze zur Politik der Bismarckzeit verfasst.Winfried Baumgart ist Professor em. für Neuere und Neueste Geschichte an der Universität Mainz.
- Gebunden
- 645 Seiten
- Erschienen 2013
- Böhlau
- hardcover
- 384 Seiten
- verlag regionalkultur
- hardcover
- 104 Seiten
- Erschienen 2001
- Selignow Verlag