Die Struktur der modernen Lyrik: Von der Mitte des neunzehnten bis zur Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts

Name: Die Struktur der modernen Lyrik: Von der Mitte des neunzehnten bis zur Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts
Author: Friedrich, Hugo

Friedrich, Hugo

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Kurzinformation

Sprache:

Deutsch

ISBN:

3499556839

Verlag:

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl:

336

Auflage:

Erschienen:

2006-11-01

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Beschreibung

Die Struktur der modernen Lyrik: Von der Mitte des neunzehnten bis zur Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts

Von der Mitte des neunzehnten bis zur Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts

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"Die Struktur der modernen Lyrik: Von der Mitte des neunzehnten bis zur Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts" von Jürgen von Stackelberg ist eine gründliche Untersuchung der Entwicklung und Veränderung der Poesie über ein Jahrhundert. Das Buch beginnt mit einer Analyse der romantischen Poesie in der Mitte des 19. Jahrhunderts und führt den Leser bis zur experimentellen Poesie der 1950er Jahre. Stackelberg untersucht die verschiedenen Stile, Formen und Themen, die während dieser Zeit auftauchten, und wie sie die Struktur und den Inhalt von Gedichten beeinflussten. Er bietet auch eine tiefgreifende Analyse wichtiger Dichter dieser Epoche, einschließlich ihrer Werke und ihres Beitrags zur modernen Lyrik. Dieses Buch ist eine wertvolle Ressource für jeden, der sich für Dichtkunst, Literaturgeschichte oder das Studium der modernen Lyrik interessiert.

Produktdetails

Einband:

Kartoniert

Seitenzahl:

336

Erschienen:

2006-11-01

Sprache:

Deutsch

EAN:

9783499556838

ISBN:

3499556839

Verlag:

Rowohlt Taschenbuch

Gewicht:

290 g

Auflage:

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Über den Autor

Friedrich, Hugo

Hugo Friedrich, geboren 1904 in Karlsruhe, studierte germanistische, später romanische Philologie, Geschichte, Philosophie und Kunstgeschichte in Heidelberg, Freiburg und München, u.a. bei F. Gundolf, E.R. Curtius, K. Jaspers und C. Neumann. 1928 promovierte er mit einer Dissertation aus der vergleichenden Literaturwissenschaft über "Abbé Prévost in Deutschland", ging dann für kürzere Zeit in den höheren Schuldienst, um sich 1934 bei dem Kölner Anglisten Schöffler mit "Das antiromantische Denken im modernen Frankreich" zu habilitieren. Von K. Vossler beeinflusst, folgte er nach dreijähriger Dozententätigkeit in Köln einem Ruf nach Freiburg (1937), wo er bis zu seiner Eremitierung im Jahre 1970 als Professor und langjähriger Direktor am Institut für Romanische Philologie wirkte. Träger zahlreicher Auszeichnungen aus dem In- und Ausland, starb Hugo Friedrich Anfang 1978 in Freiburg.