Dimitri Schostakowitsch
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Beschreibung
Den Namen Schostakowitsch vernahm ich in früher Kindheit als den eines Komponisten, der lieber einem guten Fußballspiel beiwohne als der Aufführung einer seiner Sinfonien. Dann begeisterte mich die Aufführung der Leningrader Sinfonie durch die Dresdner Philharmonie unter Kurt Masur; später, während des Musikstudiums, begann ich mich intensiver mit ihm zu beschäftigen und spielte sein Präludium und Fuge fis-Moll im Abschlußexamen. Mein Interesse war geweckt, und ich wollte eine Doktorarbeit über Schostakowitsch schreiben - mein Göttinger Doktorvater Heinrich Husmann bewog mich zu einer Untersuchung nicht allein über Schostakowitsch, sondern über eine ganze Generation der sowjetischen Komponisten der zwanziger Jahre, unter der Schostakowitsch einen herausragenden Platz einnimmt. von Gojowy, Detlef
Produktdetails
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Über den Autor
- paperback
- 520 Seiten
- Erschienen 2005
- Universal Edition
- Hardcover
- 727 Seiten
- Erschienen 2005
- Barenreiter
- Hardcover
- 290 Seiten
- Erschienen 2008
- Brill Österreich Ges.m.b.H.
- paperback -
- n/a
- hardcover
- 396 Seiten
- Erschienen 1996
- Vandenhoeck & Ruprecht