
Ostpreußische Lebensläufe
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Beschreibung
Sie lebten in Memel oder Tilsit, in Masuren und auf der Kurischen NehrungWährend des Zweiten Weltkriegs wurden sie in alle Winde verstreut. Flucht und Vertreibung führten sie nach West- und Ostdeutschland, nach Amerika oder Israel. Einige blieben in der Heimat, andere wurden in die Lager Stalins gesperrt ... Einfühlsam schildert Ulla Lachauer die Lebenswege dieser Menschen, die ihre Heimat Ostpreußen auf immer verloren haben. Es sind Biographien, die berühren und in denen sich andere wiederfinden können. von Lachauer, Ulla
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Über den Autor
Ulla Lachauer, geboren 1951 in Ahlen/Westfalen, lebt in Lüneburg. Sie arbeitet als freie Journalistin und Dokumentarfilmerin. Von ihr sind erschienen:"Die Brücke von Tilsit" (1994), "Paradiesstraße (1996), "Ostpreußische Lebensläufe" (1998), "Ritas Leute" (2002), "Der Akazienkavalier" (2008) und "Die blinde Gärtnerin" (2011, alle bei Rowohlt.
- Gebunden
- 640 Seiten
- Erschienen 2022
- be.bra verlag
- hardcover
- 282 Seiten
- Erschienen 1986
- Suhrkamp Verlag
- paperback
- 288 Seiten
- Erschienen 2003
- BoD – Books on Demand