
Tucholsky: Ein Pseudonym
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Beschreibung
"Ein sensibles, vielschichtiges, mitunter geradezu kritisches Porträt, ein Psychogramm des Mannes mit den '5 PS'. Raddatz enthüllt die komplizierte psychische Vermummung Tucholskys, der ein hoffender Pessimist und ein konservativer Revolutionär war." (Frankfurter Rundschau) von Raddatz, Fritz J.
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Über den Autor
Fritz J. Raddatz ist der widersprüchlichste deutsche Intellektuelle seiner Generation: eigensinnig, geistreich, gebildet, streitbar und umstritten. Geboren 1931 in Berlin, von 1960 bis 1969 stellvertretender Leiter des Rowohlt Verlages. Von 1977 bis 1985 Feuilletonchef der ZEIT. 1986 wurde ihm von Franςois Mitterrand der Orden «Officier des Arts et des Lettres» verliehen. Von 1969 bis 2011 war er Vorsitzender der Kurt-Tucholsky-Stiftung, Herausgeber von Tucholskys «Gesammelten Werken», Autor in viele Sprachen übersetzter Romane und eines umfangreichen essayistischen Werks. 2010 erschienen seine hochgelobten und viel diskutierten «Tagebücher 1982-2001». Im selben Jahr wurde Raddatz mit dem Hildegard-von-Bingen-Preis für Publizistik ausgezeichnet. Zuletzt erschien von ihm «Jahre mit Ledig». Der Autor verstarb im Februar 2015.
- paperback
- 232 Seiten
- Erschienen 1970
- Selbstverlag,
- Leinen
- 285 Seiten
- Erschienen 2020
- Rowohlt Berlin
- paperback
- 264 Seiten
- Erschienen 2009
- Znak
- hardcover
- 304 Seiten
- Erschienen 2003
- Pendo
- paperback -
- Erschienen 1965
- Tarcherperigree
- paperback
- 442 Seiten
- Erschienen 2008
- Lenos
- hardcover
- 387 Seiten
- Erschienen 1993
- Silberburg
- paperback
- 108 Seiten
- Erschienen 2019
- Literaricon Verlag UG
- audioCD -
- Erschienen 2004
- der Hörverlag
- hardcover -
- Erschienen 1999
- Augustus Verlag
- hardcover
- 704 Seiten
- Erschienen 2009
- Schöffling
- hardcover -
- Bci
- perfect -
- Erschienen 2009
- Books on Demand
- Gebunden
- 346 Seiten
- Erschienen 2011
- Manesse Verlag