Verloren im Paradies. Die Galapagos-Affäre. Roman
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Beschreibung
"Verloren im Paradies. Die Galapagos-Affäre" von John Treherne ist ein packender historischer Roman, der auf wahren Begebenheiten basiert. Das Buch erzählt die mysteriöse und dramatische Geschichte mehrerer europäischer Siedler, die in den 1930er Jahren auf die abgelegene Insel Floreana im Galapagos-Archipel ziehen, um dort ein neues Leben zu beginnen. Im Mittelpunkt steht das deutsche Paar Friedrich Ritter und Dore Strauch, die sich von der Zivilisation abwenden und das einfache Leben suchen. Doch ihre idyllischen Träume werden schnell durch die Ankunft weiterer Siedler gestört: das österreichische Ehepaar Heinz und Margret Wittmer sowie die extravagante Baronin Eloise von Wagner-Bosquet mit ihren zwei Liebhabern. Die Spannungen zwischen den Gruppen eskalieren bald aufgrund von Eifersucht, Besitzansprüchen und unterschiedlichen Lebensvorstellungen. Die isolierte Umgebung verstärkt die Konflikte und führt schließlich zu einer Reihe unerklärlicher Ereignisse, darunter mysteriöse Todesfälle und verschwundene Personen. Treherne verwebt geschickt historische Fakten mit fiktiven Elementen, um eine spannende Erzählung zu schaffen, die sowohl als Kriminalgeschichte als auch als psychologisches Drama funktioniert. Der Roman beleuchtet die dunklen Seiten menschlicher Natur und zeigt, wie selbst in einem vermeintlichen Paradies das Böse gedeihen kann.
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