Gesammelte Werke 13. Erzählungen 1. 1921 - 1934
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Beschreibung
Anfang 1921 erschien in der russischen Tageszeitung "Rul" in Berlin die erste Kurzgeschichte des gerade 21jährigen Vladimir Nabokov unter dem Pseudonym W. Sirin. In den darauffolgenden Jahren, im Zeitraum von 1921 bis 1934, den der erste Band der Erzählungen umfaßt, findet Nabokov die Richtung seines künstlerischen Wegs. Fortan wird er seine Leser aus ihrer gewohnten Welt-Perspektive herausreißen, wird "Kunst" für ihn gleichbedeutend sein mit der Bereitschaft, die Welt mit einem Sinn für das Wunderbare zu betrachten, wie durch ein Teleskop oder ein Mikroskop. Sechs der frühen Erzählungen aus der Berliner Zeit werden in diesem Band erstmals veröffentlicht. von Nabokov, Vladimir
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Über den Autor
Dieter E. Zimmer, geb. 1934, war freier Autor und Übersetzer. Von 1959-1999 war er Redakteur bei DIE ZEIT, davon 1973-1977 Leiter des Feuilletons, danach als Wissenschaftsjournalist mit den Schwerpunkten Psychologie, Biologie, Medizin und Linguistik. Neben zahlreichen weiteren Auszeichnungen erhielt er den Preis für Wissenschaftspublizistik der Deutschen Gesellschaft für Psychologie. Bei Rowohlt war er u. a. als Herausgeber und Übersetzer für die Nabokov-Gesamtausgabe verantwortlich. Dieter E. Zimmer starb 2020 in Berlin. Vladimir Nabokov wird am 22. April 1899 in St. Petersburg geboren. Nach der Oktoberrevolution flieht die Familie 1919 nach Westeuropa. 1919-1922 in Cambridge Studium der russischen und französischen Literatur. 1922-1937 in Berlin, erste Veröffentlichungen, meist unter dem Pseudonym W. Sirin. 1937-1940 nach der Flucht aus Nazideutschland in Südfrankreich und in Paris, seit 1940 in den USA. 1961-1977 wohnt Nabokov im Palace Hotel in Montreux. Er stirbt am 2. Juli 1977.
- Hardcover
- 351 Seiten
- Erschienen 1990
- S. FISCHER
- turtleback
- 2576 Seiten
- Nymphenburger