Gefangener der Annapurna
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Beschreibung
Der gewaltige Annapurna ist ebenso faszinierend wie gefährlich, innerhalb einer Sekunde kann das Schicksal über Leben und Tod entscheiden. Jean-Christophe Lafaille, der als leistungsfähigster französischer Alpinist gilt, hat dies bei seiner Besteigung 1992 erlebt: Beim Aufstieg löste sich ein Haken, sein Seilkamerad Pierre Béghin stürzte in die Tiefe und war tot. Lafaille, selbst am Arm verletzt, brauchte fünf Tage um den Berg ohne Seil und Haken hinunterzusteigen. »Ich brauchte Jahre, um über dieses Drama sprechen zu können. Seitdem ist die Angst vor dem Sturz immer gegenwärtig...« 2002, nach zahlreichen Exkursionen, steht der Gebirgssprinter - die Geschwindigkeit, mit der er sich in die Höhe bewegt, ist sein Kennzeichen - doch auf dem Gipfel des Annapurna. Heute fehlen Lafaille nur noch zwei Achttausender, um sein Ziel zu erreichen, zu der kleinen Gruppe der Bergsteiger zu zählen, die alle vierzehn Gipfel erfolgreich bezwungen haben. von Lafaille, Jean-Christophe und Heimermann, Benoit
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Über den Autor
Seit dem 26. Januar 2006 wird er am Makalu vermisst, den er alleine und im Winter besteigen wollte.
- paperback
- 349 Seiten
- Erschienen 1983
- Hungry Minds Inc,U.S.
- hardcover
- 240 Seiten
- Erschienen 2013
- Knesebeck
- hardcover
- 192 Seiten
- Bruckmann
- hardcover
- 224 Seiten
- Erschienen 2024
- Hänssler
- hardcover
- 176 Seiten
- Erschienen 2006
- Modo Press
- Gebunden
- 149 Seiten
- Erschienen 2018
- Pantheon
- Gebunden
- 160 Seiten
- Erschienen 2020
- Harvill Secker




