
Wofür es keinen Namen gibt
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Beschreibung
Piedad Bonnett erzählt in ihrem Buch von der vielleicht schrecklichsten Erfahrung, die Eltern machen können: dem Selbstmord ihres 28-jährigen Sohnes Daniel, der unter Schizophrenie litt.Daniel war zunächst ein ganz normaler junger Mann wie viele andere, er war künstlerisch begabt, und er liebte das Leben, bis seine Krankheit ihn daran zerbrechen ließ. Bonnett begibt sich in ihrem Buch auf die Suche nach ihrem Sohn und stellt Fragen, die er selbst ihr nicht mehr beantworten kann: Wer war Daniel wirklich? Was wusste ich von ihm, und was wusste ich nicht? Hätte ich ihm helfen können in seiner Einsamkeit und wie? Sie schreibt mit der klaren und zärtlichen Sprache des Herzens - mit einer Sprache, die jeden berührt.
Produktdetails

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Über den Autor
Piedad Bonnett ist Romanautorin, Theaterschriftstellerin und Lyrikerin. Ihre Gedichtbände wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt und mit vielen literarischen Preisen ausgezeichnet. Sie lehrt als Professorin an der Universidad de los Andes in Bogotá.
- hardcover -
- Erschienen 2007
- Verlag Mitternachtsruf
- audioCD -
- Erschienen 2005
- Felix Bloch Erben
- hardcover -
- Erschienen 1997
- Styria Premium,
- Gebunden
- 224 Seiten
- Erschienen 2015
- Thieme
- hardcover
- 450 Seiten
- Erschienen 1996
- BEBUG
- Hardcover
- 260 Seiten
- Erschienen 2008
- Thieme
- hardcover
- 96 Seiten
- Erschienen 2023
- Paramon
- mp3_cd -
- Erschienen 2009
- Zweitausendeins
- perfect
- 340 Seiten
- Erschienen 2013
- Schmid, Gabriele