Vorpommern nördlich der Peene unter dänischer Verwaltung 1715 bis 1721
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Beschreibung
Die Studie zeigt exemplarisch Herrschaftskonstituierung und -sicherung in einem im Kriege gewonnenen Territorium. Dänemark versuchte, dauerhaft den Besitz der eroberten Gebiete Vorpommern und Rügen zu sichern. Wie ihm das gelang, das hatte militärische, ökonomische und politische Ursachen. Besondere Bedeutung fiel der Regionalverwaltung als steuerndem und überwachendem, der Kirche als legitimierendem und verwaltungstechnischem sowie dem Militär als repressivem Instrument des Landesherren zu. Innerständische Konflikte, Spannungen zwischen regionaler und zentraler Administration, Auseinandersetzungen um die Brechung der althergebrachten landständischen Verfassung und die Durchsetzung eines absolutistischen Herrschaftsanspruches sind typisch dafür, mit welchen Problemen ein frühmoderner Staat bei der Herrschaftssicherung zu rechnen hatte. von Meier, Martin
Produktdetails
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Über den Autor
- Hardcover
- 208 Seiten
- Erschienen 2022
- Rother Bergverlag
- hardcover
- 236 Seiten
- Erschienen 2019
- VML Vlg Marie Leidorf
- Taschenbuch
- 312 Seiten
- Erschienen 2020
- Rau, Werner