Romantiere
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Beschreibung
Diese literaturwissenschaftliche Studie befasst sich mit Konzeptionen des Tiers in der Spätaufklärung. In der Anthropologie des 18. Jahrhunderts sind Tiere wichtige Grenzfiguren. Das gilt sowohl für ,das Tier' als abstrakte Kategorie als auch für konkrete Tiere - am prominentesten den Affen. Auch im politischen Denken der Aufklärung tauchen häufig tierliche Reflexionsfiguren auf, etwa Wölfe oder Löwen. Die Arbeit erforscht, wie zeitgenössische Romane von Wieland und Wezel aus diesen Tierfigurationen eine Zoopoetik entwickeln. Der spezifische ,Gebrauch' der Romantiere in den untersuchten Texten macht die Funktion von Tierkonzeptionen für Anthropologie und Politik des 18. Jahrhunderts besser verstehbar. von Robanus, Adrian
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Über den Autor
Adrian Robanus ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Internationalen Kolleg Morphomata der Universität zu Köln.
- Gebunden
- 351 Seiten
- Erschienen 2020
- Bärenreiter Verlag
- hardcover
- 543 Seiten
- Erschienen 2011
- Barenreiter
- hardcover
- 260 Seiten
- Erschienen 2019
- Mondadori
- hardcover
- 112 Seiten
- Erschienen 2025
- Reprodukt
- hardcover
- 104 Seiten
- Erschienen 1997
- Magnus Edizioni
- paperback
- 64 Seiten
- Erschienen 2002
- OUEST FRANCE
- paperback
- 352 Seiten
- Erschienen 2003
- Random House UK Ltd
- paperback -
- Erschienen 1991
- Zodiaque




