Romantiere
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Beschreibung
Diese literaturwissenschaftliche Studie befasst sich mit Konzeptionen des Tiers in der Spätaufklärung. In der Anthropologie des 18. Jahrhunderts sind Tiere wichtige Grenzfiguren. Das gilt sowohl für ,das Tier' als abstrakte Kategorie als auch für konkrete Tiere - am prominentesten den Affen. Auch im politischen Denken der Aufklärung tauchen häufig tierliche Reflexionsfiguren auf, etwa Wölfe oder Löwen. Die Arbeit erforscht, wie zeitgenössische Romane von Wieland und Wezel aus diesen Tierfigurationen eine Zoopoetik entwickeln. Der spezifische ,Gebrauch' der Romantiere in den untersuchten Texten macht die Funktion von Tierkonzeptionen für Anthropologie und Politik des 18. Jahrhunderts besser verstehbar. von Robanus, Adrian
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Über den Autor
Adrian Robanus ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Internationalen Kolleg Morphomata der Universität zu Köln.
- Hardcover
- 336 Seiten
- Rowohlt Buchverlag
- paperback -
- Erschienen 1991
- Zodiaque
- paperback
- 252 Seiten
- Erschienen 2008
- Skira
- perfect
- 288 Seiten
- Erschienen 2025
- Lübbe
- Gebunden
- 224 Seiten
- Erschienen 2010
- wbg Academic in Herder
- hardcover
- 104 Seiten
- Erschienen 1997
- Magnus Edizioni
- paperback
- 240 Seiten
- Erschienen 2024
- SEM
- Gebunden
- 336 Seiten
- Erschienen 2017
- Cornelsen Verlag
- paperback
- 496 Seiten
- Erschienen 2007
- Theiss in Herder




