Island - Eine Literaturgeschichte
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Beschreibung
Obwohl ein isländisches Sprichwort besagt, das Gesehene ist reicher als das Gehörte (sjón er sögu ríkari), wird und wurde die Kultur Islands vor allem von der Sprache bestimmt. Der Autor lässt die Wortkunst Islands in ihren vielfältigen Ausprägungen lebendig werden. Er beschreibt die Verknüpfung von Landschaft, Nation und Sprache, über die sich die Isländer oft definieren. Neben den mittelalterlichen Sagas, der Skaldendichtung, den Elfen- und Gespenstergeschichten stellt er die religiöse Literatur des Barock sowie aufklärerische und romantische Werke vor. Weitere Themen: Der lyrische Modernismus der 1950er Jahre, die Erzählungen und Romane von Gunnar Gunnarsson und Halldór Laxness, zeitgenössische Krimis, die Liedtexte Sjóns und Björks, aber auch die bis heute lebendige Kultur handschriftlich zirkulierender Dichtung. von Glauser, Jürg
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Über den Autor
Professor für Nordische Philologie an den Universitäten Zürich und Basel; Mitglied der Royal Gustavus Adolphus Academy, Uppsala; Mitglied des Vorstandes der Schweizerischen Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften (SAGW)
- hardcover
- 144 Seiten
- Erschienen 2012
- mareverlag
- perfect
- 208 Seiten
- Erschienen 2016
- Verlag duotincta GbR
- paperback
- 190 Seiten
- Erschienen 2015
- Verlag Karl Alber
- Hardcover
- 208 Seiten
- Erschienen 2020
- Ch. Links Verlag
- Hardcover
- 232 Seiten
- eta Verlag
- hardcover
- 1016 Seiten
- Erschienen 2005
- Ullstein