Gesamtausgabe. 4 Abteilungen / Anmerkungen I-V
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Beschreibung
Die "Anmerkungen I-V" entstanden zwischen 1942 und 1948 (der Band enthält auch jenes "Schwarze Heft", das bis vor Kurzem noch als verschollen galt). Wie schon in den "Überlegungen" (GA 94-96) bieten sie ein einzigartiges Feld verschiedener Gedanken und Einsichten, die zuletzt ein eindrucksvolles Gewebe des Denkens ergeben. Heideggers Gedanke einer Geschichte des Seins beginnt zu verblassen zu Gunsten eines beruhigten Denkens des "Gevierts". Dennoch setzen sich die in den "Überlegungen" auftauchenden problematischen Deutungen des Judentums im Rahmen des geistigen Untergangs der Deutschen fort. Die Nachkriegszeit wird als Selbstverrat des deutschen Auftrags, den "anderen Anfang" der Seinsgeschichte zu stiften, erfahren. Damit verbunden beginnt Heidegger, nicht nur das Scheitern seines universitätspolitischen Vorhabens 1933/34, sondern auch das 1946 ausgesprochene Lehrverbot zu verarbeiten. Die Aufzeichnungen erlauben einen bisher unbekannten Einblick in die schmerzhafte Neuorientierung des Denkers. von Heidegger, Martin
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Über den Autor
- Gebunden
- 536 Seiten
- Erschienen 1980
- Carl Hanser
- Leinen
- 544 Seiten
- Erschienen 2007
- Wallstein Verlag
- Gebunden
- 1840 Seiten
- Erschienen 2015
- Rowohlt Berlin
- Leinen
- 912 Seiten
- Erschienen 2002
- S. FISCHER
- hardcover
- 507 Seiten
- Erschienen 2005
- De Gruyter
- hardcover
- 889 Seiten
- Erschienen 2007
- De Gruyter
- Kartoniert
- 428 Seiten
- Erschienen 2020
- Vahlen, Franz




