Sophies Tagebuch
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Beschreibung
Ein packendes Familiendrama in den 30er Jahren und zur Zeit des MauerfallsBerlin zur Zeit des Mauerfalls: Erika zur Linde erfährt, dass ihr Vater Ulrich sich überraschend an seinem Schreibtisch erschossen hat. Als sie in seinem Nachlass stöbert, fällt ihr das Tagebuch ihrer Mutter Sophie in die Hände. Gebannt fängt sie an zu lesen und stößt dabei auf einen gewissen Felix Auerbach: einen blonden, attraktiven Juden und Schulfreund ihres Vaters. Während Ulrich als Offizier in den Krieg musste, hielt Sophie Auerbach bei sich versteckt, dabei geriet die Welt der regimetreuen Neunzehnjährigen ins Wanken - in mehr als einer Beziehung. Was Erika bei ihren Nachforschungen erfährt, bringt alles in Gefahr: ihr Erbe, den Ruf ihres Vaters und nicht zuletzt ihre eigene Identität. von Remin, Nicolas
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Über den Autor
Nicolas Remin wurde 1948 in Berlin geboren. Er studierte Literatur, Philosophie und Kunstgeschichte in Berlin und Kalifornien und arbeitete im Anschluss als Synchronautor und Sychronregisseur. Nicolas Remin lebt heute als freier Schriftsteller in der Lüneburger Heide. Nach den sechs Bänden der "Commissario Tron"-Reihe ist "Sophies Tagebuch" sein siebter Roman.
- hardcover
- 352 Seiten
- Erschienen 2016
- Langen-Müller
- Hardcover
- 144 Seiten
- Erschienen 2016
- Riva
- hardcover -
- Erschienen 2019
- Advent-Verlag
- hardcover
- 160 Seiten
- Erschienen 1979
- Elwert, N G