Sechs Koffer: Roman
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Beschreibung
"Sechs Koffer" von Maxim Biller ist ein Roman, der die Geschichte einer jüdischen Familie über mehrere Generationen hinweg erzählt. Die Handlung dreht sich um ein Familiengeheimnis, das mit einem Verrat in der Sowjetunion verbunden ist und die verschiedenen Mitglieder der Familie betrifft. Der Erzähler versucht, das Rätsel um den Verrat zu lösen und begibt sich dabei auf eine Reise durch verschiedene Länder und Zeiten. Dabei werden Themen wie Identität, Schuld und Vergebung behandelt. Der Roman wechselt zwischen verschiedenen Perspektiven und Zeitabschnitten, wodurch ein facettenreiches Bild der komplexen Familiengeschichte entsteht.
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Über den Autor
Maxim Biller , geboren 1960 in Prag, lebt seit 1970 in Deutschland. Von ihm sind bisher u.a. erschienen: der Roman »Die Tochter«, die Erzählbände »Wenn ich einmal reich und tot bin«, »Land der Väter und Verräter« und »Bernsteintage«. Sein Roman »Esra«, den die FAS als »kompromisslos modernes, in der Zeitgenossenschaft seiner Sprache radikales Buch« lobte, wurde gerichtlich verboten und ist deshalb zurzeit nicht lieferbar. Seine Bücher wurden in neunzehn Sprachen übersetzt. Zuletzt erschienen sein Memoir »Der gebrauchte Jude« (2009), die Novelle »Im Kopf von Bruno Schulz« (2013) sowie der Roman »Biografie« (2016), den die SZ sein »Opus Magnum« nannte, und »Sieben Versuche zu lieben. Familiengeschichten« (2020). Sein Bestseller »Sechs Koffer« stand auf der Shortlist zum Deutschen Buchpreis 2018. Zuletzt erschien sein Roman »Der falsche Gruß« (2021).
- Gebunden
- 347 Seiten
- Erschienen 2016
- dtv Verlagsgesellschaft mbH...
- audioCD -
- Erschienen 2014
- der Hörverlag
- audioCD -
- Erschienen 2013
- Hörbuch Hamburg
- Gebunden
- 183 Seiten
- Erschienen 2018
- wortweit-Verlag




