Märzgefallene: Gereon Raths fünfter Fall
Kurzinformation
Beschreibung
„Märzgefallene“ ist der fünfte Band der Krimireihe von Volker Kutscher um den Kommissar Gereon Rath. Die Geschichte spielt im Berlin der späten 1920er Jahre, einer Zeit voller politischer Spannungen und gesellschaftlicher Umbrüche. Im Mittelpunkt des Romans steht ein mysteriöser Mordfall, bei dem die Leiche eines ehemaligen Soldaten aus dem Ersten Weltkrieg aufgefunden wird. Der Tote gehört zu den sogenannten „Märzgefallenen“, Soldaten, die nach Kriegsende nicht ins zivile Leben zurückgefunden haben. Gereon Rath wird mit der Untersuchung des Falls beauftragt und stößt auf ein Geflecht aus politischen Intrigen, persönlichen Racheakten und dunklen Geheimnissen. Während seiner Ermittlungen muss sich Rath nicht nur mit den Schattenseiten der Weimarer Republik auseinandersetzen, sondern auch mit seinen eigenen inneren Konflikten und moralischen Dilemmata. Der Fall führt ihn in die Abgründe menschlicher Schicksale und konfrontiert ihn mit Fragen von Loyalität, Schuld und Gerechtigkeit. Volker Kutscher zeichnet in „Märzgefallene“ ein atmosphärisch dichtes Bild Berlins zur Zeit der Weimarer Republik und verbindet historische Genauigkeit mit spannender Krimi-Unterhaltung.
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