Alle Toten fliegen hoch: Amerika
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Beschreibung
"Alle Toten fliegen hoch: Amerika" ist ein autobiografischer Roman von Joachim Meyerhoff, der den ersten Teil einer mehrteiligen Reihe darstellt. In diesem Buch erzählt Meyerhoff von seinem Austauschjahr in den USA in den späten 1980er Jahren. Der junge Ich-Erzähler verlässt seine Heimatstadt in Deutschland, um ein Jahr bei einer Gastfamilie im ländlichen Wyoming zu verbringen. Der Roman beschreibt die Herausforderungen und kulturellen Unterschiede, mit denen er konfrontiert wird, sowie die Anpassung an das Leben in einer amerikanischen High School. Gleichzeitig reflektiert Meyerhoff über seine Familie und insbesondere über den Tod seines Bruders, der einen prägenden Einfluss auf ihn hat. Mit einer Mischung aus Humor und Melancholie schildert er die Suche nach Identität und Zugehörigkeit in einer fremden Umgebung. Das Buch verbindet persönliche Erinnerungen mit universellen Themen wie Verlust, Erwachsenwerden und Selbstfindung, wobei der Autor durch seinen humorvollen Erzählstil eine besondere Nähe zum Leser schafft.
Produktdetails
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Über den Autor
- Gebunden
- 320 Seiten
- Erschienen 2015
- Kiepenheuer&Witsch
- hardcover -
- Erschienen 1996
- Weltbild, Augsburg
- hardcover
- 224 Seiten
- Erschienen 2006
- Stürtz
- Gebunden
- 1644 Seiten
- Erschienen 2020
- Rowohlt Buchverlag
- hardcover
- 32 Seiten
- Erschienen 2005
- Sterling Juvenile
- paperback
- 352 Seiten
- Erschienen 1999
- National Geographic
- Klappenbroschur
- 736 Seiten
- Erschienen 2018
- Goldmann Verlag




