

Der Tag des Opritschniks
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Beschreibung
Vladimir Sorokins hellsichtige und schmerzhafte Satire über Putins Russland jetzt als KiWi-Taschenbuch. Russland im Jahr 2027. Das Land hat sich vom Westen abgeschottet, lebt allein vom Gas- und Ölexport, pflegt Handelskontakte nur noch mit China und ist von der Großen Russischen Mauer umgeben. Es wird vom »Gossudar«, einem absoluten Alleinherrscher regiert. Und wie einst Iwan der Schreckliche übt dieser seine Macht mithilfe der Opritschniki, der »Auserwählten«, aus: einer Leibgarde ergebenster Gefolgsleute, die vor keiner Bestialität zurückschreckt und der beinahe alles erlaubt ist. Sorokins Romanvision aus dem Jahr 2006 ist eine schmerzhafte Satire, eine negative Utopie im Sinne von Huxley, Orwell und Burgess. Und das Erschreckende daran ist, dass sie - mit Blick auf das heutige Russland - so überaus realistisch erscheint. von Sorokin, Vladimir;
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Über den Autor
Vladimir Sorokin, 1955 geboren, gilt als der bedeutendste zeitgenössische Schriftsteller Russlands. Er wurde bekannt mit Werken wie »Die Schlange«, »Marinas dreißigste Liebe«, »Der himmelblaue Speck«. Bei KiWi erschienen zuletzt die Romane »Der Schneesturm«, »Telluria«, die Literaturgroteske »Manaraga« und der Erzählungsband »Die rote Pyramide«.
- paperback
- 424 Seiten
- Erschienen 2019
- Literaricon Verlag UG
- hardcover
- 128 Seiten
- Erschienen 2022
- ROSMEN
- hardcover
- 430 Seiten
- Erschienen 2022
- Rimbaud
- Gebunden
- 206 Seiten
- Erschienen 2012
- Kiepenheuer&Witsch
- paperback
- 496 Seiten
- Erschienen 2018
- Wielka Litera
- hardcover -
- Erschienen 1986
- dtv
- perfect
- 296 Seiten
- Gauweiler