Eine tapfere Leber hat aufgehört zu arbeiten
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Beschreibung
Als Student hat Christian Sprang angefangen, besondere Todesanzeigen zu sammeln. Nun besitzt er Tausende. Wer sie betrachtet, stellt fest, wie sich der Umgang mit dem Tod gerade in den vergangenen Jahren verändert hat. Sie sind lustig, überraschend und persönlich: Immer häufiger weichen Todesanzeigen von den Formen ab, die lange galten. In diesem Buch stellen Christian Sprang und Matthias Nöllke die ungewöhnlichsten vor. Sie handeln von Trauerfeiern (»Streuselkuchenfuddern gibbet nich«), von denkwürdigen Hobbys (»Mit deinen Tomaten bist du uns oft auf die Nerven gegangen") und von letzten Gesprächen (»Noch eins: Ich habe dich nicht ins Heim gebracht.«). Sie stammen von Freunden (»Wenn wir Kohlrouladen riechen, denken wir an Herbert«) - und manchmal auch vom Verstorbenen selbst (»Ich habe diese schöne, bucklige Welt verlassen«). von Sprang, Christian und Nöllke, Matthias
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Über den Autor
Christian Sprang, Dr. phil., betreibt seit 2003 die populäre Webseite todesanzeigensammlung.de. Beruflich ist der promovierte Musikwissenschaftler Justiziar des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels und Professor für Medienmärkte an der accadis Hochschule Bad Homburg.
- Hardcover
- 160 Seiten
- Erschienen 2017
- Droschl, M
- Hardcover
- 240 Seiten
- Erschienen 2018
- Prolibris
- Hardcover -
- Erschienen 2016
- Klartext Verlag
- Hardcover
- 190 Seiten
- Erschienen 2022
- EDITION ROESNER
- Hardcover
- 160 Seiten
- Erschienen 2022
- Edition 8