Frauen, die lesen, sind gefährlich
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Beschreibung
Frauen, die lesen, galten lange Zeit als gefährlich - denn lesend konnten sie sich Wissen aneignen, das nicht für sie bestimmt war, und die enge Welt des Heims, der Kindererziehung und der Hausarbeit mit der unbegrenzten Welt der Gedanken und der Phantasie eintauschen. Doch während es Jahrhunderte dauerte, bis es Frauen tatsächlich erlaubt war zu lesen, was sie mochten, waren Künstler von jeher fasziniert von ihnen. Frauen, die ein Buch in Händen halten und tief in die Lektüre versunken sind, begegnen uns in meisterhaften und weltberühmten Werken aus allen Epochen. Stefan Bollmann führt feinsinnig und anregend durch die Geschichte weiblichen Lesens und erklärt uns, warum große Maler wie Corinth, Boucher, Rembrandt, Tissot, van Gogh, Vermeer u. v. a. lesenden Frauen nicht widerstehen konnten. von Bollmann, Stefan
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Über den Autor
Stefan Bollmann, geboren 1958, studierte Germanistik, Theaterwissenschaften, Geschichte und Philosophie und promovierte mit einer Arbeit über Thomas Mann. Er arbeitet als Lektor, Autor und Herausgeber in München. 2005 und 2006 erschienen seine Bestseller Frauen, die lesen, sind gefährlich und Frauen, die schreiben, leben gefährlich, 2012 Frauen, die denken, sind gefährlich im Elisabeth Sandmann Verlag.
- Hardcover
- 218 Seiten
- Erschienen 2008
- Verlag Neues Leben
- Taschenbuch
- 376 Seiten
- Erschienen 2024
- Penguin Verlag