Die Frau zwischen den Welten
Kurzinformation
inkl. MwSt. Versandinformationen
Artikel zZt. nicht lieferbar
Artikel zZt. nicht lieferbar
Beschreibung
Die junge Ella erfährt mit brutaler Härte, was es heißt, nach 1945 als Tochter einer Deutschen in der Tschechoslowakei aufzuwachsen. Revolutionsgarden erschlagen ihren Vater, die Mutter muss sich mit ihrem neugeborenen Sohn in einem tschechischen Dorf verstecken. Ella erträgt immer neue Schicksalsschläge: Klosterschule, Kommunismus, die Ehe mit einem Egozentriker, Psychiatrie - bis sie endlich in Prag der großen Liebe begegnet. Mit dem jüdischen Arzt Milan ist sie zum ersten Mal glücklich. Beide haben nur noch einen Wunsch: zusammen mit Ellas kleiner Tochter in den Westen fliehen. Doch der Geheimdienst ist ihnen dicht auf den Fersen ... von Lind, Hera
Produktdetails
So garantieren wir Dir zu jeder Zeit Premiumqualität.
Über den Autor
Hera Lind studierte Germanistik, Musik und Theologie und war Sängerin, bevor sie mit zahlreichen Romanen sensationellen Erfolg hatte. Seit einigen Jahren schreibt sie ausschließlich Tatsachenromane, ein Genre, das zu ihrem Markenzeichen geworden ist. Mit diesen Romanen erobert sie immer wieder die SPIEGEL-Bestsellerliste. Zuletzt stieg »Die Hölle war der Preis« direkt auf Platz 1 ein, gefolgt von »Die Frau zwischen den Welten« und »Grenzgängerin aus Liebe« jeweils auf Platz 2. Hera Lind lebt mit ihrer Familie in Salzburg.
- Hardcover
- 205 Seiten
- Erschienen 2018
- Wörterseh Verlag
- Hardcover
- 160 Seiten
- Erschienen 2017
- Droschl, M
- Hardcover
- 218 Seiten
- Erschienen 2008
- Verlag Neues Leben
- paperback
- 380 Seiten
- Erschienen 2017
- BoD – Books on Demand
- Hardcover
- 258 Seiten
- Erschienen 2020
- BoD – Books on Demand
- hardcover
- 177 Seiten
- Erschienen 2021
- Verlagshaus Schlosser
- Hardcover
- 300 Seiten
- Erschienen 2021
- BoD – Books on Demand
- Hardcover
- 147 Seiten
- Erschienen 2022
- Wallstein Verlag
- paperback
- 336 Seiten
- Erschienen 2021
- Random House Worlds
- Hardcover
- 190 Seiten
- Erschienen 2022
- EDITION ROESNER