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Nah - und schwer zu fassen

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Kurzinformation
Sprache:
Deutsch
ISBN:
3451378868
Seitenzahl:
200
Auflage:
-
Erschienen:
2017-08-18
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Beschreibung

Nah - und schwer zu fassen
Im Zwischenraum von Literatur und Religion

Stellt sie sich noch, die Gottesfrage in der Gegenwartsliteratur - und auf welche Weise? Lässt sich der dunkle Bereich zwischen Dichtung und Glauben erhellen? Sechs Schriftstellerinnen und Schriftsteller treten an, um Poetikvorlesungen zu halten, die im Zwischenraum von Literatur und Religion Selbstverortungen vornehmen. Ist das Band, das die Literatur mit Religion und ihren säkularisierten Spätformen verbindet, womöglich enger als gedacht?Nach einführenden Texten der Herausgeber Jan-Heiner Tück und Tobias Mayer geht Thomas Hürlimann das Thema autobiographisch an, er bleibt, wie auch Alois Brandstetter, Zeit seines Lebens ein Suchender mit einem Sensorium für letzte Fragen. Sibylle Lewitscharoff arbeitet sich an der Sprachmacht von Dantes großer Dichtung "Divina Comedia" ab, Nora Gomringer durchforstet in einem breiten Panorama das Weiß "zwischen den Zeilen" ihres Lebens und Schaffens. Christian Lehnert weist auf Konvergenzen von religiöser und poetischer Sprachform hin und Felicitas Hoppe nimmt eine Szene des Johannesevangeliums als Anstoß für eine Diskussion der Spannungen zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit. Der Band versammelt die ersten sechs Wiener Poetikvorlesungen von Alois Brandstetter, Nora Gomringer, Felicitas Hoppe, Thomas Hürlimann, Christian Lehnert und Sibylle Lewitscharoff. von Tück, Jan-Heiner

Produktdetails

Einband:
Gebunden
Seitenzahl:
200
Erschienen:
2017-08-18
Sprache:
Deutsch
EAN:
9783451378867
ISBN:
3451378868
Gewicht:
326 g
Auflage:
-
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Über den Autor

Jan-Heiner Tück, geboren 1967, Profes-sor am Institut für Systematische Theologie und Ethik der Universität Wien; Schriftleiter der Internationalen Katho-lischen Zeitschrift Communio; Initiator der Wiener Poetikdo-zentur Literatur und Religion. Tobias Mayer, geb. 1984, Dr. theol., Universitätsassistent am Institut für Systematische Theologie - Dogmatik und Dogmengeschichte, Wien. Felicitas Hoppe, geboren 1960 in Hameln, lebt als Schriftstellerin in Berlin und im Schweizer Wallis und ist schreibend und vortragend weltweit unterwegs. Sie veröffentlicht Erzählungen, Romane, Kinderbücher und Essays. Zuletzt erschien „Prawda - eine amerikanische Reise". Neben zahlreichen anderen Auszeichnungen ist sie Trägerin des Georg Büchner Preises, einer Ehrendoktorwürde der Leuphana Universität Lüneburg, des Erich Kästner Preises für Literatur und die erste Preisträgerin des Großen Preises des Deutschen Literaturfonds. Dr. Christian Lehnert, geboren 1969, ist Dichter, evangelischer Pfarrer und wissenschaftlicher Geschäftsführer des Liturgiewissenschaftlichen Institutes in Dresden. Sibylle Lewitscharoff, geb. 1954 in Stuttgart, ist eine der bekanntesten deutschen Schriftstellerinnen. Sie studierte Religionswissenschaft an der Freien Universität Berlin, lebte dabei auch längere Zeit in Buenos Aires und Paris. 1994 erschien ihr erster Roman, seitdem erhielt sie für ihre verschiedenen Werke zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Ingeborg-Bachmann-Preis, Marie-Luise-Kaschnitz-Preis sowie den Georg-Büchner-Preis.


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