Arabischer Terminkauf
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Beschreibung
Auf der Grundlage von Originaldokumenten und literarischen Quellen wird das Rechtsgeschäft des "Terminkaufs" (arab. salam) im Ägypten des 8. bis 14. Jahrhunderts untersucht. Ein Terminkauf besteht nach islamischem Recht, wenn eine Zahlung für später zu liefernde Sachen und Produkte, die zum Zeitpunkt des Vertrags noch nicht vorhanden sind, geleistet wird. Gegenstand des Terminkaufs waren neben Artefakten vor allem landwirtschaftliche Produkte. In juristischer Hinsicht steht die Frage im Mittelpunkt, inwieweit sich die aus den Originaldokumenten erschließbare Praxis bei den wesentlichen Vertragsbedingungen mit dem Befund in den Notariatshandbüchern deckt. Wirtschaftsgeschichtliche Fragestellungen betreffen die Monate der Vertragsabschlüsse, Termine, Erntezeiten und Fristen sowie spezielle Hohlmaße und Gewichte. Sozialgeschichtlich wird die ethnische und religiöse Identität der Kontrahenten in ihrer sowohl kontrahentenspezifischen wie regionalen Differenzierung untersucht. Die Edition von drei Originaldokumenten beschließt die Arbeit. von Diem, Werner
Produktdetails
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Über den Autor
- Hardcover
- 179 Seiten
- Erschienen 2008
- Gabler Verlag
- Hardcover -
- Erschienen 2013
- Oldenbourg Wissenschaftsverlag
- Hardcover
- 144 Seiten
- Erschienen 2011
- Edition Hamouda
- Hardcover
- 304 Seiten
- Erschienen 2022
- Wiley-VCH
- Hardcover
- 184 Seiten
- Erschienen 2022
- Cornelsen Verlag
- Hardcover -
- Erschienen 2005
- Springer-Verlag GmbH
- Hardcover
- 572 Seiten
- Erschienen 2011
- Schmidt, Erich Verlag
- Hardcover
- 52 Seiten
- Erschienen 2014
- Springer Gabler
- paperback
- 328 Seiten
- Erschienen 2009
- Pearson Benelux