
Arabischer Terminkauf
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Beschreibung
Auf der Grundlage von Originaldokumenten und literarischen Quellen wird das Rechtsgeschäft des "Terminkaufs" (arab. salam) im Ägypten des 8. bis 14. Jahrhunderts untersucht. Ein Terminkauf besteht nach islamischem Recht, wenn eine Zahlung für später zu liefernde Sachen und Produkte, die zum Zeitpunkt des Vertrags noch nicht vorhanden sind, geleistet wird. Gegenstand des Terminkaufs waren neben Artefakten vor allem landwirtschaftliche Produkte. In juristischer Hinsicht steht die Frage im Mittelpunkt, inwieweit sich die aus den Originaldokumenten erschließbare Praxis bei den wesentlichen Vertragsbedingungen mit dem Befund in den Notariatshandbüchern deckt. Wirtschaftsgeschichtliche Fragestellungen betreffen die Monate der Vertragsabschlüsse, Termine, Erntezeiten und Fristen sowie spezielle Hohlmaße und Gewichte. Sozialgeschichtlich wird die ethnische und religiöse Identität der Kontrahenten in ihrer sowohl kontrahentenspezifischen wie regionalen Differenzierung untersucht. Die Edition von drei Originaldokumenten beschließt die Arbeit. von Diem, Werner
Produktdetails

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Über den Autor
- Gebunden
- 264 Seiten
- Erschienen 2016
- Gabal
- Gebundene Ausgabe
- 191 Seiten
- Erschienen 2020
- Gabler Verlag
- Kartoniert
- 360 Seiten
- Erschienen 2020
- Cornelsen Verlag
- paperback
- 328 Seiten
- Erschienen 2009
- Pearson Benelux
- Kartoniert
- 688 Seiten
- Erschienen 2020
- Bildungsverlag Eins GmbH
- Gebunden
- 123 Seiten
- Erschienen 2011
- Springer
- hardcover
- 228 Seiten
- Erschienen 2010
- Deutscher Fachverlag