
Hölderlins Geister
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Beschreibung
Ein Dichter zwischen Weltkrieg, Heidegger und Rotem Stern - Karl-Heinz Ott über die Hölderlin Manien des 20. Jahrhunderts Am Eingang des Tübinger Hölderlin-Turms stand jahrelang der Satz aufgesprüht: "Der Hölderlin isch et veruckt gwä!" Ein Verrückter? Ein Revolutionär? Schwäbischer Idylliker? Oder der Vorreiter aller modernen Poesie? Friedrich Hölderlin, der Mann im Turm, ist umkämpft wie kein zweiter deutscher Dichter. Im 19. Jahrhundert fast vergessen, im 20. Jahrhundert vom George-Kreis wiederentdeckt, von den 68ern als Revolutionär gefeiert: In seinem so witzigen wie gelehrten Essay zeigt Karl-Heinz Ott Hölderlin als großen Spiegel Deutschlands. Tübingen ist der Rahmen; dort hat der Dichter den größten Teil seines Lebens zugebracht, dort geistert er bis heute faszinierend umher. von Ott, Karl-Heinz
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Über den Autor
Karl-Heinz Ott, 1957 in Ehingen an der Donau geboren, wurde für sein Werk mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Förderpreis des Friedrich-Hölderlin-Preises (1999), dem Alemannischen Literaturpreis (2005), dem Preis der LiteraTour Nord (2006), dem Johann-Peter-Hebel-Preis (2012), dem Wolfgang-Koeppen-Preis (2014) und dem Joseph-Breitbach-Preis (2021). Zuletzt erschienen bei Hanser Die Auferstehung (Roman, 2015), Und jeden Morgen das Meer (Roman, 2018) sowie Hölderlins Geister (2019).
- audioCD -
- Erschienen 2007
- Argon
- audioCD -
- Erschienen 2007
- RH Audio
- hardcover
- 240 Seiten
- Arcos
- hardcover
- 144 Seiten
- Erschienen 2005
- Verlag Nagel & Kimche AG
- Audio/Video -
- Erschienen 2011
- der Hörverlag
- hardcover
- 153 Seiten
- Erschienen 1997
- Loewe Verlag
- audioCD -
- Erschienen 2003
- Naxos
- paperback
- 280 Seiten
- Erschienen 2008
- Directmedia Publishing
- pamphlet
- 288 Seiten
- Erschienen 2006
- Carlsen