

Das Fest der Bedeutungslosigkeit
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Beschreibung
Vier Männer streifen durch Paris, besuchen ein elegantes Fest, beobachten die erotischen Strategien ihrer Mitmenschen. Alain entwickelt komplizierte Theorien über die Lust der jungen Mädchen, den Bauchnabel zu zeigen. Ramon würde endlich gern die Chagall-Ausstellung besuchen. Charles erläutert Stalins Witze, bei denen niemals jemand lachte. Und Caliban, der Schauspieler ohne Rollen, erfindet eine eigene Sprache, über die nur er sich kaputtlachen kann - bis das junge portugiesische Hausmädchen ihn versteht. Mit seinem ersten Roman nach vierzehn Jahren hat Milan Kundera das Porträt einer Epoche gezeichnet, die komisch ist, weil sie ihren Humor verloren hat. von Kundera, Milan und Aumüller, Uli
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Über den Autor
Milan Kundera, 1929 in Brünn geboren, lebt in Paris. Bei Hanser erschienen zuletzt Der Vorhang (2005), Die Kunst des Romans (Essay, 2007), Eine Begegnung (2011) und Das Fest der Bedeutungslosigkeit (Roman, 2015).
- hardcover -
- Erschienen 2000
- Reprint-Verlag Leipzig
- paperback -
- Erschienen 1980
- Herder
- paperback
- 295 Seiten
- Erschienen 2007
- Neukirchener Aussaat
- hardcover -
- Erschienen 1995
- Ludwig
- paperback
- 191 Seiten
- Ars Vivendi
- Gebunden
- 32 Seiten
- Erschienen 2015
- Atlantis
- Hardcover
- 144 Seiten
- Erschienen 2023
- ars vobiscum