
Vox Angelica
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Beschreibung
Im Sommer 1941 flüchtete Max Ernst nach New York: Der europäische Surrealismus traf auf die amerikanische Moderne. Max Ernst bezog aus der indianischen Kunst wichtige Anregungen für die eigene Arbeit, die jungen amerikanischen Maler wiederum eigneten sich Maltechniken an, die in Europa entwickelt worden waren. Im amerikanischen Alltag machte sich die surrealistische Bildwelt breit. Das Riesengemälde "Vox Angelica" von 1943 markiert einen Wendepunkt in Ernsts Schaffen: Seine Malerei öffnete sich nun auch den amerikanischen Einflüssen. Werner Spies, der bedeutendste Experte für Max Ernst, hat eine brillante Studie über diese folgenreiche künstlerische Symbiose geschrieben. von Spies, Werner
Produktdetails

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Über den Autor
- hardcover
- 336 Seiten
- Erschienen 2018
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- Dreamspinner Press LLC
- Hardcover
- 194 Seiten
- Erschienen 2023
- Secret Fire Press
- Taschenbuch
- 236 Seiten
- Erschienen 1996
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- Erschienen 2011
- Audiobooks
- paperback
- 496 Seiten
- Erschienen 2017
- MK
- hardcover
- 438 Seiten
- Erschienen 2012
- Sourcebooks Fire
- hardcover -
- Erschienen 1995
- Kensington Books
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- Erschienen 2023
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