Vox Angelica
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Beschreibung
Im Sommer 1941 flüchtete Max Ernst nach New York: Der europäische Surrealismus traf auf die amerikanische Moderne. Max Ernst bezog aus der indianischen Kunst wichtige Anregungen für die eigene Arbeit, die jungen amerikanischen Maler wiederum eigneten sich Maltechniken an, die in Europa entwickelt worden waren. Im amerikanischen Alltag machte sich die surrealistische Bildwelt breit. Das Riesengemälde "Vox Angelica" von 1943 markiert einen Wendepunkt in Ernsts Schaffen: Seine Malerei öffnete sich nun auch den amerikanischen Einflüssen. Werner Spies, der bedeutendste Experte für Max Ernst, hat eine brillante Studie über diese folgenreiche künstlerische Symbiose geschrieben. von Spies, Werner
Produktdetails
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Über den Autor
- Taschenbuch
- 336 Seiten
- Erschienen 1999
- April de Angelis
- Hardcover
- 194 Seiten
- Erschienen 2023
- Secret Fire Press
- audioCD -
- Erschienen 2005
- Hörbuch Hamburg
- hardcover
- 432 Seiten
- Erschienen 2010
- Otherworld Verlag
- Taschenbuch
- 363 Seiten
- Erschienen 2023
- Gmeiner Verlag
- Hardcover
- 416 Seiten
- Erschienen 2024
- Entangled Publishing
- Hardcover
- 258 Seiten
- Erschienen 1995
- Random House Publishing Group
- paperback
- 56 Seiten
- Erschienen 2001
- Carlsen
- Taschenbuch
- 384 Seiten
- Erschienen 2023
- HQ
- hardcover
- 272 Seiten
- Erschienen 2007
- Allegria