Vox Angelica
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Beschreibung
Im Sommer 1941 flüchtete Max Ernst nach New York: Der europäische Surrealismus traf auf die amerikanische Moderne. Max Ernst bezog aus der indianischen Kunst wichtige Anregungen für die eigene Arbeit, die jungen amerikanischen Maler wiederum eigneten sich Maltechniken an, die in Europa entwickelt worden waren. Im amerikanischen Alltag machte sich die surrealistische Bildwelt breit. Das Riesengemälde "Vox Angelica" von 1943 markiert einen Wendepunkt in Ernsts Schaffen: Seine Malerei öffnete sich nun auch den amerikanischen Einflüssen. Werner Spies, der bedeutendste Experte für Max Ernst, hat eine brillante Studie über diese folgenreiche künstlerische Symbiose geschrieben. von Spies, Werner
Produktdetails
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Über den Autor
- paperback
- 250 Seiten
- Erschienen 2015
- Dreamspinner Press LLC
- audioCD -
- Erschienen 2011
- Audiobooks
- hardcover
- 438 Seiten
- Erschienen 2012
- Sourcebooks Fire
- hardcover -
- Erschienen 1995
- Kensington Books
- paperback
- 271 Seiten
- Erschienen 2007
- TOMO
- paperback -
- Erschienen 2008
- HarperTeen
- hardcover
- 464 Seiten
- Erschienen 2013
- Sourcebooks Inc
- paperback
- 284 Seiten
- Erschienen 2022
- SVM Publishing
- paperback
- 154 Seiten
- Erschienen 2020
- Local Legend
- Gebunden
- 464 Seiten
- Erschienen 2015
- Carlsen
- paperback
- 255 Seiten
- Erschienen 2022
- WasPos




