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Beschreibung
Der begnadete Aphoristiker Stanislaw Jerzy Lec (1909-1966) war eine der schillerndsten Gestalten des literarischen Lebens in Polen. Als Nachfahre der Barone de Tusch-Letz hatte er eine bewegte Biografie: Kindheit in Lemberg und Wien um die Jahrhundertwende, zweifaches Todesurteil und Flucht aus einem KZ im Zweiten Weltkrieg, Diplomatenkarriere, Emigration nach Israel und Rückkehr ins stalinistische Polen. Der internationale Durchbruch als Autor gelang dem Kaffeehaus-Literaten mit der Aphorismen-Sammlung "Unfrisierte Gedanken". Marta Kijowska porträtiert den "Meister des unfrisierten Denkens" anhand von zeitgenössischen Stimmen und Selbstaussagen. von Kijowska, Marta
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Über den Autor
Marta Kijowska, 1955 geboren, studierte Germanisktik in ihrer Geburtsstadt Krakau und in München, wo sie seit Jahren als Publizistin und Übersetzerin lebt. Zuletzt erschienen Der letzte Gerechte (Andrzej Szczypiorski - ein Biographie, 2003), Krakau (Spaziergang durch eine Dichterstadt, 2005) und Polen, das heißt nirgendwo (2007).
- Hardcover
- 143 Seiten
- Erschienen 2017
- Suhrkamp Verlag
- hardcover
- 80 Seiten
- Erschienen 2018
- Fischer, Karin