World's End: Roman
Kurzinformation
Beschreibung
„World's End“ von T.C. Boyle ist ein Roman, der die Geschichte mehrerer Generationen in der Region um den Hudson River in New York erzählt. Der Roman wechselt zwischen verschiedenen Zeitebenen und verfolgt das Leben der Van Brunt Familie sowie ihrer Vorfahren vom 17. Jahrhundert bis in die 1960er Jahre. Im Mittelpunkt steht Walter Van Brunt, der in den 1960er Jahren mit seiner Identität und Vergangenheit ringt. Die Erzählung springt immer wieder zurück zu seinen Ahnen im kolonialen Amerika, wo Themen wie Verrat, Loyalität und das Streben nach Freiheit erkundet werden. Diese historischen Ereignisse beeinflussen Walters gegenwärtige Realität und seine Suche nach einem Platz in der Welt. Boyle verwebt historische Fakten mit Fiktion und thematisiert dabei die Konflikte zwischen den niederländischen Siedlern, den indigenen Völkern und später den britischen Kolonialherren. Der Roman behandelt universelle Themen wie Schuld, Schicksal und die wiederkehrenden Muster menschlichen Verhaltens über Generationen hinweg. „World's End“ ist bekannt für seinen satirischen Stil und seine komplexe narrative Struktur, die eine tiefgreifende Untersuchung von Geschichte und Identität bietet.
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