Hundert schwarze Nähmaschinen
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Beschreibung
Den Zivi nennen alle nur den Zivi, die Betreuer in der Wohngemeinschaft für psychisch Kranke, wo er seinen Zivildienst ableisten soll, nicht anders als die Klienten. Die Schule hat er hinter sich, vorbereitet hat sie ihn nicht auf das, was ihn erwartet. Dass es verrückt zugeht, okay. Aber dass es ihm zunehmend schwer fällt zu erkennen, warum die Betreuer Betreuer und keine Klienten sind, macht ihm zu schaffen. Zumal er bald selbst nicht mehr weiß, wohin er gehört. In diesem aberwitzig einfallsreichen, grandios schrägen Roman sind viele Schrauben locker. Elias Hirschl zieht sie an, bis die Zähne vor Lachen knirschen, und dreht sie dann alle noch ein Stück weiter. von Hirschl, Elias
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Über den Autor
Elias Hirschl, 1994 in Wien geboren, ist Poetry-Slammer, Schriftsteller und Musiker. 2014 war er österreichischer Meister im Poetry Slam. 2015 debütierte er mit dem Roman »Der einzige Dorfbewohner mit Telefonanschluss«, ihm folgte sein zweiter Roman »Meine Freunde haben Adolf Hitler getötet und alles, was sie mir mitgebracht haben, ist dieses lausige T-Shirt«.