Fantasyland: 500 Jahre Realitätsverlust - Die Geschichte Amerikas neu erzählt
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Beschreibung
"Fantasyland: 500 Jahre Realitätsverlust - Die Geschichte Amerikas neu erzählt" von Kurt Andersen (nicht Claudia Amor) ist ein Buch, das die Neigung der amerikanischen Gesellschaft untersucht, Fantasie und Realität zu vermischen. Andersen argumentiert, dass diese Tendenz tief in der Geschichte der USA verwurzelt ist und sich über Jahrhunderte entwickelt hat. Er verfolgt den Einfluss von religiösem Eifer, Verschwörungstheorien, Populärkultur und alternativen Fakten auf die amerikanische Kultur. Das Buch bietet eine kritische Analyse darüber, wie diese Elemente zur gegenwärtigen politischen und sozialen Landschaft beigetragen haben. Andersen zeigt auf, wie dieser "Realitätsverlust" die Identität und Entwicklung Amerikas geprägt hat.
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Über den Autor
Der amerikanische Journalist Kurt Andersen ist Mitbegründer des legendären Spy-Magazins. Er schreibt für The New Yorker und das Time Magazine und moderiert die in Amerika sehr populäre Radiosendung ¿Studio 360¿. Andersen lebt mit seiner Frau und seinen Töchtern in New York. Die Zeit schrieb über ihn: »Kurt Andersen ist einer der einflussreichsten Kulturjournalisten der USA.«
- hardcover -
- Erschienen 1996
- Weltbild, Augsburg
- paperback
- 352 Seiten
- Erschienen 1999
- National Geographic




