Die Unsterblichkeit der Henrietta Lacks: Die Geschichte der HeLa-Zellen
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Beschreibung
"Die Unsterblichkeit der Henrietta Lacks: Die Geschichte der HeLa-Zellen" von Sebastian Vogel erzählt die faszinierende und zugleich bewegende Geschichte von Henrietta Lacks, einer afroamerikanischen Frau, deren Krebszellen ohne ihr Wissen in den 1950er Jahren entnommen wurden. Diese Zellen erwiesen sich als außergewöhnlich, da sie außerhalb ihres Körpers unaufhörlich wuchsen und sich teilten. Diese sogenannten HeLa-Zellen wurden zu einem unverzichtbaren Werkzeug in der medizinischen Forschung und trugen zu zahlreichen Durchbrüchen bei, darunter die Entwicklung des Polio-Impfstoffs und Fortschritte in der Krebsforschung. Das Buch beleuchtet nicht nur die wissenschaftliche Bedeutung dieser Zellen, sondern auch die ethischen Fragen rund um Einwilligung und Rechte von Patienten. Es wirft ein Licht auf das Leben von Henrietta Lacks und ihrer Familie, die lange Zeit nichts über den Beitrag wussten, den ihre Mutter zur Wissenschaft geleistet hatte. Vogel thematisiert dabei auch soziale und rassische Ungerechtigkeiten im Gesundheitssystem jener Zeit.
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Über den Autor
Rebecca Skloot ist eine preisgekrönte Wissenschaftsjournalistin, deren Artikel unter anderem im "The New York Times Magazine", in "O: The Oprah Magazine" und in "Discover" veröffentlicht wurden. Als Korrespondentin hat sie für NPR's RadioLab und PBS's Nova ScienceNOW gearbeitet. Außerdem ist sie freie Redakteurin beim "Popular Science Magazine". Sie hat Naturwissenschaftler in kreativem und wissenschaftlichem Schreiben an der University of Memphis, an der University of Pittsburgh und der New York University unterrichtet. "Die Unsterblichkeit der Henrietta Lacks" ist ihr erstes Buch, an dem sie 11 Jahre gearbeitet hat und das schlagartig zum Bestseller avancierte. Rebecca Skloot ist Präsidentin und Gründerin der Stiftung "Henrietta Lacks Foundation". Sie lebt in Chicago.Die Autorin hat einen Stipendienfonds für die Nachkommen von Henrietta Lacks eingerichtet. Spenden können bei der "Henrietta Lacks Foundation" entrichtet werden.
- Hardcover
- 528 Seiten
- Erschienen 2006
- Thieme
- hardcover -
- Erschienen 1992
- Dölling und Galitz Hamburg,
- Gebunden
- 265 Seiten
- Erschienen 2007
- Springer
- Gebunden
- 670 Seiten
- Erschienen 2012
- DuMont Buchverlag GmbH & Co...
- Taschenbuch
- 400 Seiten
- Erschienen 2012
- Salier Verlag
- paperback
- 171 Seiten
- Erschienen 2016
- Mabuse-Verlag




