
Die Unsterblichkeit der Henrietta Lacks: Die Geschichte der HeLa-Zellen
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Beschreibung
„Die Unsterblichkeit der Henrietta Lacks“ von Rebecca Skloot (nicht Sebastian Vogel) erzählt die wahre Geschichte von Henrietta Lacks, einer afroamerikanischen Frau, deren Krebszellen ohne ihr Wissen im Jahr 1951 entnommen wurden. Diese Zellen, bekannt als HeLa-Zellen, erwiesen sich als besonders langlebig und teilungsfähig und wurden zu einem unverzichtbaren Werkzeug in der medizinischen Forschung. Das Buch beleuchtet sowohl die wissenschaftlichen Durchbrüche, die durch HeLa-Zellen ermöglicht wurden, als auch die ethischen Fragen und persönlichen Auswirkungen auf Lacks' Familie. Es ist eine packende Mischung aus Wissenschaftsgeschichte und persönlichem Drama, das den Leser zum Nachdenken über Themen wie Ethik in der Forschung und Rassismus anregt.
Produktdetails

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Über den Autor
- Hardcover
- 388 Seiten
- Erschienen 2005
- Campus Verlag
- hardcover
- 312 Seiten
- Erschienen 2025
- Kremayr & Scheriau
- Gebunden
- 399 Seiten
- Erschienen 2016
- Droemer HC
- Kartoniert
- 249 Seiten
- Erschienen 2019
- Springer
- Gebunden
- 1676 Seiten
- Erschienen 2017
- Wiley-VCH
- Gebunden
- 272 Seiten
- Erschienen 2020
- Elsengold
- hardcover
- 139 Seiten
- Erschienen 2004
- Lenos
- paperback
- 208 Seiten
- Erschienen 2008
- KaMeRu Verlag
- Kartoniert
- 88 Seiten
- Erschienen 2015
- Centaurus Verlag & Media
- hardcover
- 32 Seiten
- Erschienen 2005
- HORCH
- Gebunden
- 216 Seiten
- Erschienen 2022
- brotsuppe
- perfect -
- Erschienen 1991
- Forum Verlag Leipzig