
Aradia. Die Lehren der Hexen. Mythen, Zaubersprüche, Weisheitem, Bilder
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Beschreibung
"Aradia. Die Lehren der Hexen" ist ein Buch, das 1899 von Charles G. Leland veröffentlicht wurde und sich mit der italienischen Volksmagie und Hexentradition beschäftigt. Es gilt als eine der ersten Abhandlungen über moderne Hexerei und Wicca. Das Buch präsentiert sich als Sammlung von Mythen, Zaubersprüchen und Weisheiten, die angeblich aus einer geheimen Tradition italienischer Hexen stammen. Im Mittelpunkt steht die Figur Aradia, die als Tochter der Göttin Diana beschrieben wird und den Menschen beigebracht haben soll, wie sie sich gegen Unterdrückung wehren können. Aradia wird als eine Art Messias für Hexen dargestellt, die ihre Anhänger lehrt, Magie zu praktizieren und Rituale durchzuführen. Leland behauptet, das Material von einer Frau namens Maddalena erhalten zu haben, die ihm Zugang zu diesem geheimen Wissen verschafft habe. Das Werk enthält Beschreibungen von Ritualen, Anrufungen und magischen Praktiken sowie Erzählungen über heidnische Gottheiten und deren Verehrung. Obwohl das Buch in akademischen Kreisen umstritten ist und seine Authentizität oft infrage gestellt wurde, hat es erheblichen Einfluss auf die Entwicklung moderner neopaganistischer Bewegungen gehabt.
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Über den Autor
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