
Custodia.
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Beschreibung
»Custodia«: At first glance, the sources on liability for custodia in Roman law are characterised by a fundamental inconsistency: on the one hand, the liability of a guardian appears as an automatic consequence of a theft of the thing left to him, on the other hand, as a consequence of a breach of due care. This discrepancy has triggered a pendulum movement in modern research. At one time custodia has been declared a guarantee liability, at another a form of liability for fault. The dilemma can only be solved if one seriously considers the limitation of the concept of theft in Rome. von Harke, Jan Dirk
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Über den Autor
Nach Studium und Referendariat 1998 in Freiburg promoviert und habilitierte sich Jan Dirk Harke nach zweijähriger Anwaltstätigkeit und Rückkehr in die Wissenschaft 2003 in Passau. Von 2003 bis 2016 hatte er den Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Römisches Recht und Historische Rechtsvergleichung an der Universität Würzburg inne. 2016 folgte er einem Ruf auf den Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Römisches Recht und Europäische Rechtsgeschichte an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Von 2009 bis 2016 war Harke Richter am Oberlandesgericht Nürnberg; seit seinem Wechsel nach Jena ist er Richter am Thüringer Oberlandesgericht.
- Gebundene Ausgabe
- 908 Seiten
- Erschienen 2020
- Reguvis Fachmedien
- Hardcover -
- Erschienen 2014
- C.H.Beck
- Hardcover
- 1361 Seiten
- Otto Schmidt/De Gruyter
- Kartoniert
- 365 Seiten
- Erschienen 2021
- Nomos
- Gebunden
- 449 Seiten
- Erschienen 2014
- C.H.Beck
- Gebunden
- 686 Seiten
- Erschienen 2017
- C.H.Beck
- Gebunden
- 1834 Seiten
- Erschienen 2021
- Nomos
- Gebunden
- 1213 Seiten
- Erschienen 2018
- Gieseking, E u. W