
Entgeltregulierung im Eisenbahnsektor
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Beschreibung
Im Gegensatz zu anderen Netzwirtschaften steckt die Entgeltregulierung im Eisenbahnsektor noch "in den Kinderschuhen". Pionierarbeit ist notwendig. Der Verfasser leuchtet den de lege lata bestehenden Rechtsrahmen für die Entgeltregulierung im Eisenbahnbereich aus. Das geltende Recht gewährt den Eisenbahninfrastrukturunternehmen bei der Festlegung der Trassenpreise einen erheblichen Gestaltungsspielraum, der sich zwischen den sogenannten Vollkosten und den (Grenz-)Kosten bewegt, die unmittelbar aufgrund der Zugfahrt anfallen. Hubertus Gersdorf geht weiter der Frage nach, ob es sich empfiehlt, die in anderen Netzwirtschaften geltenden Regulierungsmaßstäbe de lege ferenda in das Eisenbahnrecht zu implementieren. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass sich ein Eisenbahninfrastrukturunternehmen aufgrund des intermodalen Wettbewerbs mit anderen Verkehrsträgern nicht wie ein Monopolist verhalten kann. Deshalb verbieten sich vorschnelle Adaptionen der in anderen Regulierungsregimes geltenden Prinzipien. von Gersdorf, Hubertus
Produktdetails

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Über den Autor
- hardcover
- 617 Seiten
- Erschienen 2025
- Nomos
- Hardcover
- 208 Seiten
- Erschienen 2010
- Walhalla und Praetoria
- Kartoniert
- 524 Seiten
- Erschienen 2022
- Bund-Verlag
- Kartoniert
- 132 Seiten
- Erschienen 2015
- Sarastro
- Hardcover
- 1250 Seiten
- Erschienen 2007
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- Pustet, F
- Gebunden
- 1296 Seiten
- Erschienen 2022
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 152 Seiten
- Erschienen 2008
- Grin Verlag
- paperback
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- Erschienen 2012
- Sarastro
- Gebunden
- 320 Seiten
- Erschienen 2018
- transpress
- Leinen
- 407 Seiten
- Erschienen 2018
- C.H.Beck