
Die Institutionalisierung der deutschen Lebensversicherung.
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Beschreibung
Die Autorin untersucht rechtshistorisch den Prozeß der Institutionalisierung der deutschen Lebensversicherung im 19. Jahrhundert und geht der Frage nach, welche Rolle die »Interessen der Versicherten« dabei gespielt haben. Schwerpunktmäßig werden die Gründungen der ersten acht beständigen Lebensversicherer untersucht, angefangen mit der Errichtung der Lebensversicherungsbank für Deutschland zu Gotha im Juli 1827. Die Lebensversicherung war in der Anfangsphase des Versicherungszweiges nicht gesetzlich geregelt. Vielmehr haben die Unternehmensgründer das Institut rechtlich ausgeformt. Sonja Heiss vollzieht diesen spannenden Prozeß nach, indem sie die Gründungsvorgänge empirisch darstellt und die ersten Regelwerke der Unternehmen rechtshistorisch analysiert. Im Ergebnis war der Schutz der Versicherten nicht Leitmotiv der Institutionalisierung. Hauptziel war die Etablierung der Lebensversicherung. Überdies bietet die Verfasserin erstmals eine umfassende Edition der ersten Regelwerke. von Heiss, Sonja
Produktdetails

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Über den Autor
- paperback
- 318 Seiten
- Erschienen 2001
- SKV
- Gebunden
- 1992 Seiten
- Erschienen 2017
- Nomos
- Hardcover
- 1276 Seiten
- Erschienen 1993
- De Gruyter
- Kartoniert
- 309 Seiten
- Erschienen 2019
- VVW GmbH
- Hardcover
- 364 Seiten
- Erschienen 2009
- NWB Verlag
- Kartoniert
- 510 Seiten
- Erschienen 2020
- Wolters Kluwer Deutschland
- Kartoniert
- 573 Seiten
- Erschienen 2014
- VVW GmbH
- Hardcover
- 315 Seiten
- Erschienen 2014
- Haufe
- Kartoniert
- 386 Seiten
- Erschienen 2022
- C.F. Müller