
Hexen in der Stadt: Roman
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Beschreibung
"Hexen in der Stadt" von Ingeborg Engelhardt ist ein Roman, der sich mit dem Thema Hexerei und Magie im modernen urbanen Umfeld auseinandersetzt. Die Geschichte folgt einer jungen Frau, die entdeckt, dass sie von einer langen Linie von Hexen abstammt. Während sie versucht, ihre Kräfte zu verstehen und zu kontrollieren, wird sie in eine geheime Gemeinschaft von Hexen hineingezogen, die in der Stadt operiert. Der Roman thematisiert den Konflikt zwischen Tradition und Moderne sowie die Herausforderungen, denen sich Frauen in einer patriarchalischen Gesellschaft gegenübersehen. Mit einer Mischung aus Spannung und Mystik bietet das Buch einen faszinierenden Blick auf das Leben als moderne Hexe in der heutigen Welt.
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Über den Autor
Ingeborg Maria Engelhardt, geboren 1904 in Posen, gehörte zur ersten Nachkriegsgeneration der Kinder- und Jugendbuchautoren. Ihre frühen Arbeiten - Märchen, Märchenspiele, Gedichte und einzelne Erzählungen - gingen größtenteils im Krieg verloren. 1950 trat sie mit dem Kinderbuch Die drei Silberknöpfe wieder in die Öffentlichkeit. Sie erhielt bei der Verleihung des Deutschen Jugendbuchpreises 1963 (heute: Deutscher Jugendliteraturpreis) den Sonderpreis »Geschichte im Kinder- und Jugendbuch« für ihr Buch Ein Schiff nach GrönlandHexen in der Stadt auch auf der Ehrenliste zum Christian-Andersen-Preis. 1980 erhielt Ingeborg Engelhardt den Kulturpreis der Stiftung Herzogtum Lauenburg. Sie starb 1990 in Lübeck. Für ihre historischen Romane wählte die Autorin stets Figuren, die eher im Schatten der berühmten - und ohnehin schon oft behandelten - Persönlichkeiten standen. Ihr Ziel war es, historische Schicksale und Menschen in darin bedingten Entscheidungssituationen darzustellen. Ingeborg Engelhardt vertrat den Grundsatz, dass geschichtliche Erzählungen und Romane auch Kindern und Jugendlichen zugänglich sein müssen, u.a. durch erfundene Gestalten und fiktive Vorgänge, die die überlieferte, reale Geschichte besser fassbar machen können. Allen ihren Büchern ist bei reich entfalteter Fantasie eigen, dass die historischen Fakten und die kulturgeschichtlichen und sozialen Details bis in die alltägliche Lebenswirklichkeit hinein stimmen. Immer liegt kritisches Quellenstudium zugrunde, meist auch Anschauung auf Reisen zu den geschichtlichen Stätten, Erkundung der jeweiligen Heimatgeschichten, ob die Erzählung im frühen oder späten Mittelalter spielt. Die bevorzugten Themen von Ingeborg Engelhardt waren die mittelalterliche Besiedelung Grönlands, der Untergang der Staufer, die Hexenprozesse des ausgehenden Mittelalters und das geschichtliche Werden Ostpreußens. Für ihr Buch Hexen in der StadtFackeln vor Tag
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