Gesammelte Werke, 12 Bde., Bd.8, Erzählende Werke: Die enge Pforte, Isabelle, Die Verliese des Vatikans
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Beschreibung
"Gesammelte Werke, 12 Bde., Bd.8, Erzählende Werke" von André Gide enthält unter anderem die Erzählungen "Die enge Pforte", "Isabelle" und "Die Verliese des Vatikans". In "Die enge Pforte" wird die Geschichte einer unerfüllten Liebe zwischen Alissa und Jérôme erzählt, wobei Alissas Streben nach spiritueller Reinheit im Mittelpunkt steht. "Isabelle" handelt von einem jungen Mann namens Gérard, der das Geheimnis um eine geheimnisvolle Frau namens Isabelle zu lüften versucht. In "Die Verliese des Vatikans" wird auf satirische Weise die Heuchelei innerhalb der katholischen Kirche thematisiert, indem verschiedene Charaktere in ein Netz aus Intrigen und Täuschungen verstrickt werden. Gides Werke zeichnen sich durch psychologische Tiefe und gesellschaftskritische Themen aus.
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Über den Autor
André Gide (1869-1951) wurde in Paris geboren. Schon früh hatte er Kontakte zur französischen Avantgarde und schloss Freundschaft mit Mallarmé, Claudel, Valéry und Oscar Wilde. 1909 begründete er als Herausgeber die "Nouvelle Revue Française" mit und war jahrzehntelang einer der wichtigsten Literaten seiner Zeit. 1947 den erhielt er den Literaturnobelpreis. Zu seinen autobiographischen Schriften gehören u.a. "Tagebuch" (1889-1949) sowie "Stirb und werde" (1926). Seine bekanntesten erzählenden Werke sind "Der Immoralist" (1902), "Die Rückkehr des verlorenen Sohnes" (1907), "Die enge Pforte" (1909), "Die Pastoralsymphonie" (1919), "Die Falschmünzer" (1925) und "Die Schule der Frauen" (1929).
- hardcover
- 68 Seiten
- Erschienen 2019
- Matthias-Grünewald
- turtleback
- 2576 Seiten
- Nymphenburger
- hardcover
- 700 Seiten
- Aufbau