 
Die Verfassung des Freistaates Bayern
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Beschreibung
Neuauflage des Klassikers Sechs Jahre nach der 5. Auflage ist die Neuauflage nicht nur wegen der Einarbeitung aktueller Rechtsprechung, vor allem des Verfassungsgerichtshofs und des Bundesverfassungsgerichts, geboten. Die vergangenen fünf Jahre zeichneten sich auch in Bayern durch gewichtige Verfassungsstreitigkeiten aus. Hervorzuheben ist hier der Streit um das Polizeiaufgabengesetz PAG, die 10-H-Regelung für Windkraftanlagen, das Integrationsgesetz, die Verfassungsmäßigkeit von Volksbefragungen und mehrerer Volksbegehren die Zulässigkeit und Reichweite von Staatsverträgen zum Rundfunkbeitrags- und zum Glücksspielrecht, das parlamentarische Fragerecht sowie die Parité der Geschlechter im Wahlrecht. Einbezogen wurden selbstverständlich die seit der Vorauflage erlassenen Rechtsvorschriften sowie das neuere Schrifttum zur Bayerischen Verfassung. Der Standardkommentar für Bayern: Vom »Meder« zum »Meder/Brechmann« 2014 gelang es, den Klassiker »Meder« neu aufzulegen. Der »Meder« war zu diesem Zeitpunkt, obwohl seit über 20 Jahren keine Neuauflage gekommen war, ein noch immer viel zitiertes Standardwerk zur Verfassung des Freistaats Bayern. Mit Dr. Winfried Brechmann war ein idealer Herausgeber gefunden worden, der ein beeindruckendes Autorenteam namhafter Persönlichkeiten aus Wissenschaft und Praxis zusammenstellen konnte. Der »Meder/Brechmann« wurde seitdem regelmäßig von Schrifttum und Rechtsprechung zitiert und hat sich erneut als wichtige Informationsquelle der Bayerischen Verfassung etabliert. Landesverfassung im Aufwind Die Verfassung des Freistaates Bayern gehört zu den ältesten Verfassungen der Länder, sie ist Ausdruck eines lebendigen Föderalismus. Trotz des Vorrangs des Grundgesetzes und des Rechts der Europäischen Union hat die Bedeutung der Bayerischen Verfassung in Rechtsprechung und Staatspraxis nicht nachgelassen, im Gegenteil: Durch die Föderalismusreform hat die Eigenständigkeit der Länder zusätzliches Gewicht erhalten. Bestens informiert Wer diesen Kommentar zur Hand nimmt, wird zuverlässig über das geltende Verfassungsrecht, dessen Auslegung in Rechtsprechung und Praxis sowie über den aktuellen Meinungsstand informiert. Zielgruppe Staatsrechtlerinnen und -rechtler Verfassungsrichterinnen und -richter Rechtsanwältinnen und -anwälte Politikerinnen und Politiker Institutionen Parteien Gebietskörperschaften Interessensverbände Bürgerinnen und Bürger Inhaltsverzeichnis (PDF) Leseprobe (PDF)
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Über den Autor
Meder/Brechmann
- paperback
- 849 Seiten
- Erschienen 2010
- Nomos
- paperback
- 919 Seiten
- Erschienen 2013
- Nomos
- Gebunden
- 310 Seiten
- Erschienen 2019
- Vandenhoeck & Ruprecht
- Kartoniert
- 143 Seiten
- Erschienen 2019
- C.F. Müller
- hardcover
- 448 Seiten
- Erschienen 1999
- De Gruyter
- paperback
- 486 Seiten
- Erschienen 2009
- C.H.Beck
- Gebunden
- 1429 Seiten
- Erschienen 2022
- C.H.Beck
- hardcover
- 3184 Seiten
- Erschienen 2014
- Heymanns, Carl
- paperback
- 192 Seiten
- Erschienen 2006
- Haus d. Bayer. Gesch.
- hardcover
- 1722 Seiten
- Erschienen 2011
- C.H.Beck
- Gebunden
- 853 Seiten
- Erschienen 2020
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 236 Seiten
- Erschienen 2020
- hemmer/wüst Verlagsgesellsc...
- Gebunden
- 853 Seiten
- Erschienen 2020
- Nomos




