
Gute Ritter, böse Heiden
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Beschreibung
Nicht nur die Religion, sondern auch die Bewaffnung unterschied während der Kreuzzüge die christlichen Ritter von ihren turkstämmigen Gegnern. Die Türken stützten sich vor allem auf die Kunst des Bogenschießens aus dem Sattel. Diese Art der Kriegführung war den europäischen Panzerreitern, die eher dem Nahkampf vertrauten, fremd. Dennoch überwiegt in den Kreuzzugschroniken eine hohe Wertschätzung der Türken, wie Niels Brandt in seinem Buch zeigt. Sie war nicht allein dem "edlen Heiden" Saladin vorbehalten, sondern betraf in der Zeit zwischen 1095 und 1291 auch andere muslimische Befehlshaber und Krieger. Dass die Türken ebenfalls beritten waren, machte es ihren Gegnern möglich, sie als Standesgenossen zu betrachten. von Brandt, Niels
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Über den Autor
Niels Brandt, geboren 1979. Ab 1999 Studium der mittelalterlichen Geschichte und der Rechtswissenschaft an der Universität des Saarlandes bis 2006/ 2008. Danach Promotion in mittelalterlicher Geschichte und Abschluss des juristischen Vorbereitungsdienstes mit dem 2. Staatsexamen 2011. Seit 2012 Tätigkeit als Richter im saarländischen Justizdienst.
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