Das liebe Geld!
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Beschreibung
Im Gegensatz zu eher dichtungsorientierten Deutungsweisen deutscher Literatur geht es in diesem Buch vornehmlich um die Widerspiegelung jener sozioökonomischen Verhältnisse, die letztlich allen kulturellen Überbauphänomenen zugrunde liegen. Als Beispiele dienen dafür - vom späten Mittelalter bis zur unmittelbaren Gegenwart - vor allem Dramen, Romane, Autobiographien und Gedichte von Rudolf von Ems, Wickram, Grimmelshausen, Lessing, Goethe und Schiller, Immermann, Freytag, Fontane, Hauptmann, Fischer, Kaiser, Fallada, Brecht, Müller, Walser, Wallraff, Scheben, Braun, Hein und Händler, in denen die jeweiligen Wandlungen und Katastrophen bestimmter Wirtschaftsprozesse besonders deutlich zum Ausdruck kommen. von Hermand, Jost
Produktdetails
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Über den Autor
- Hardcover
- 328 Seiten
- Erschienen 2014
- Tectum Wissenschaftsverlag
- paperback
- 544 Seiten
- Erschienen 2006
- Primero
- Taschenbuch -
- Erschienen 2019
- Cherry Media GmbH
- Taschenbuch
- 256 Seiten
- Erschienen 2020
- mvg Verlag
- Hardcover
- 164 Seiten
- Erschienen 2020
- William & Sparks
- Hardcover
- 164 Seiten
- Erschienen 2021
- tredition
- Hardcover
- 255 Seiten
- Erschienen 2024
- Knesebeck