Das liebe Geld!
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Beschreibung
Im Gegensatz zu eher dichtungsorientierten Deutungsweisen deutscher Literatur geht es in diesem Buch vornehmlich um die Widerspiegelung jener sozioökonomischen Verhältnisse, die letztlich allen kulturellen Überbauphänomenen zugrunde liegen. Als Beispiele dienen dafür - vom späten Mittelalter bis zur unmittelbaren Gegenwart - vor allem Dramen, Romane, Autobiographien und Gedichte von Rudolf von Ems, Wickram, Grimmelshausen, Lessing, Goethe und Schiller, Immermann, Freytag, Fontane, Hauptmann, Fischer, Kaiser, Fallada, Brecht, Müller, Walser, Wallraff, Scheben, Braun, Hein und Händler, in denen die jeweiligen Wandlungen und Katastrophen bestimmter Wirtschaftsprozesse besonders deutlich zum Ausdruck kommen. von Hermand, Jost
Produktdetails
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Über den Autor
- Hardcover
- 142 Seiten
- Erschienen 2024
- Brunnen Verlag GmbH
- Gebunden
- 96 Seiten
- Erschienen 2014
- Bassermann Verlag
- Kartoniert
- 138 Seiten
- Erschienen 2005
- dtv Verlagsgesellschaft mbH...
- Gebunden
- 112 Seiten
- Erschienen 2007
- Atrium Verlag AG
- pocket_book
- 128 Seiten
- Erschienen 2008
- FISCHER Taschenbuch
- Kartoniert
- 320 Seiten
- Erschienen 2005
- Btb