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Beschreibung
Im Gegensatz zu eher dichtungsorientierten Deutungsweisen deutscher Literatur geht es in diesem Buch vornehmlich um die Widerspiegelung jener sozioökonomischen Verhältnisse, die letztlich allen kulturellen Überbauphänomenen zugrunde liegen. Als Beispiele dienen dafür - vom späten Mittelalter bis zur unmittelbaren Gegenwart - vor allem Dramen, Romane, Autobiographien und Gedichte von Rudolf von Ems, Wickram, Grimmelshausen, Lessing, Goethe und Schiller, Immermann, Freytag, Fontane, Hauptmann, Fischer, Kaiser, Fallada, Brecht, Müller, Walser, Wallraff, Scheben, Braun, Hein und Händler, in denen die jeweiligen Wandlungen und Katastrophen bestimmter Wirtschaftsprozesse besonders deutlich zum Ausdruck kommen. von Hermand, Jost
Produktdetails

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Über den Autor
- Kartoniert
- 341 Seiten
- Erschienen 2016
- Metropolis
- Kartoniert
- 270 Seiten
- Erschienen 2017
- Verlag am Goetheanum
- hardcover
- 628 Seiten
- Gelka
- Kartoniert
- 376 Seiten
- Erschienen 2009
- Rowohlt Taschenbuch
- hardcover
- 312 Seiten
- Erschienen 2024
- Maro
- perfect
- 252 Seiten
- Erschienen 2022
- Deutsche Bundesbank
- perfect
- 100 Seiten
- Erschienen 2016
- Mediamixx
- Kartoniert
- 315 Seiten
- Erschienen 2020
- Haufe
- hardcover
- 128 Seiten
- Erschienen 2002
- Coppenrath
- Kartoniert
- 388 Seiten
- Erschienen 2019
- BoD – Books on Demand
- Kartoniert
- 412 Seiten
- Erschienen 2012
- UNIKUM