
Die »samende« im lübischen Recht
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Beschreibung
Den Gegenstand dieses Buches bildet die »samende« des spätmittelalterlichen lübischen Rechts, eine Vermögensgemeinschaft zwischen Eltern und Kindern, die in der Rechtspraxis regelmäßig erst nach dem Tode eines Elternteiles Bedeutung erlangte, zum Beispiel wenn der überlebende Elternteil eines Kindes ein weiteres Mal heiratete. Den weitaus größten Teil der Studie nimmt eine detaillierte Analyse der Rechtsprechung der Lübecker Ratsherren aus dem 14. bis 16. Jahrhundert ein. Aus den einschlägigen Ratsurteilen werden die zahlreichen Facetten der »samende« - von ihrer Entstehung bis zur Auflösung - anschaulich dargestellt. Zugleich wird gezeigt, dass die Spruchtätigkeit des Rates - ohne Berufung auf geschriebenes Recht - eine bemerkenswerte innere Konsistenz aufweist. von Amelsberg, Werner
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Über den Autor
Werner Amelsberg war Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Rechtsgeschichte und geschichtliche Rechtsvergleichung in Freiburg und arbeitet nun als Rechtsanwalt in Staufen.
- paperback
- 819 Seiten
- Erschienen 2004
- Erich Schmidt Verlag
- Gebunden
- 1069 Seiten
- Erschienen 2021
- Otto Schmidt/De Gruyter
- paperback
- 496 Seiten
- Erschienen 2023
- Gieseking, E u. W
- Gebunden
- 482 Seiten
- Erschienen 2019
- Otto Schmidt/De Gruyter
- Gebunden
- 440 Seiten
- Erschienen 2020
- Otto Schmidt/De Gruyter