
Der Weg zur Grenze: Roman
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Beschreibung
„Der Weg zur Grenze“ von Grete Weil ist ein Roman, der 1944 im Exil in Amsterdam geschrieben wurde und autobiografische Züge trägt. Die Geschichte folgt der Protagonistin Ellen, einer jungen jüdischen Frau, die sich während der Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland mit ihrer Identität und den politischen Umständen auseinandersetzen muss. Ellen erlebt die wachsende Bedrohung und den Antisemitismus am eigenen Leib und sieht sich gezwungen, ihre Heimat zu verlassen. Der Roman beschreibt ihre innere Zerrissenheit, die Suche nach einem sicheren Ort sowie die Herausforderungen des Exils. Gleichzeitig thematisiert er auch Ellens persönliche Entwicklung und ihr Streben nach Freiheit und Selbstbestimmung. Grete Weil gelingt es in diesem Werk, die existenziellen Fragen von Flucht, Verlust und Neuanfang eindrucksvoll zu schildern. Der Roman ist nicht nur eine Auseinandersetzung mit den Schrecken der NS-Zeit, sondern auch ein Zeugnis für den Überlebenswillen und die Resilienz seiner Protagonistin.
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Über den Autor
- perfect -
- Erschienen 1999
- Ullstein
- paperback
- 232 Seiten
- Erschienen 2014
- Suhrkamp Verlag
- paperback
- 226 Seiten
- Erschienen 2024
- Noack & Block
- paperback -
- Erschienen 1988
- -
- hardcover
- 208 Seiten
- Erschienen 2024
- Limmat
- hardcover
- 148 Seiten
- Erschienen 2013
- Schöffling & Co.
- hardcover
- 320 Seiten
- Erschienen 2012
- Steidl Verlag
- paperback
- 142 Seiten
- Erschienen 2018
- TWO DOLLAR RADIO
- paperback
- 400 Seiten
- Erschienen 2006
- Leykam
- hardcover
- 154 Seiten
- Erschienen 2006
- Steidl