
Die Spätantike
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Beschreibung
Bis zum Ende der Herrschaft Diokletians (284-305 n. Chr.) war das Pantheon des römischen Reiches von zahllosen Göttern bevölkert. Dann setzte unter Konstantin dem Großen die Förderung des Christentums ein, das in den Tagen des Kaisers Theodosius I. zur Staatsreligion wurde und ein Monopol auf den Himmel erhielt, in dem fortan nur noch ein einziger Gott wohnte. Bis dessen Position mit dem Aufkommen des Islam im 7. Jahrhundert wieder angefochten wurde, war das weströmische Imperium schon lange in den Stürmen der Völkerwanderungszeit mit ihren vielen Herrschern und deren ebenso rasch entstehenden wie zerfallenden Reichsbildungen untergegangen. Das römische Erbe aber sollte in Gestalt eines christlich durchwirkten Kaisertums noch tausend Jahre in Byzanz überdauern. von Pfeilschifter, Rene
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Über den Autor
Rene Pfeilschifter ist Professor für Alte Geschichte an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg.
- paperback
- 304 Seiten
- Erschienen 2014
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 312 Seiten
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- hardcover
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- Verlag Herder
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- Erschienen 2010
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- 266 Seiten
- Erschienen 1978
- Philipp von Zabern in Herder
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- FisicalBook
- Kartoniert
- 315 Seiten
- Erschienen 2017
- Campus Verlag
- Hardcover
- 900 Seiten
- Erschienen 2016
- C.H.Beck