

Nie war es herrlicher zu leben: Das geheime Tagebuch des Herzogs von Croÿ 1718-1784
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Beschreibung
„Nie war es herrlicher zu leben: Das geheime Tagebuch des Herzogs von Croÿ 1718-1784“ von Hans Pleschinski ist eine fesselnde literarische Bearbeitung der Tagebücher des Herzogs Emanuel von Croÿ. Der Herzog, ein französischer Adliger, lebte in einer Zeit großer gesellschaftlicher und politischer Umwälzungen. In seinen Tagebüchern schildert er das Leben am Hof von Versailles, seine Begegnungen mit bedeutenden Persönlichkeiten seiner Zeit und die glanzvolle, aber auch dekadente Welt des französischen Adels im 18. Jahrhundert. Pleschinski verleiht diesen historischen Aufzeichnungen neues Leben, indem er die persönlichen Eindrücke und Erlebnisse des Herzogs auf lebendige Weise rekonstruiert. Das Buch bietet nicht nur einen faszinierenden Einblick in das Alltagsleben und die Sitten der damaligen Zeit, sondern beleuchtet auch die politischen Intrigen und den sozialen Wandel vor der Französischen Revolution. Durch die Augen des Herzogs wird der Leser Zeuge eines prunkvollen Zeitalters voller Widersprüche – eine Epoche zwischen Aufklärung und Verfall. Insgesamt ist das Werk sowohl eine spannende historische Erkundung als auch ein tiefgründiges Porträt eines Mannes, der inmitten dieser turbulenten Zeiten versuchte, seinen eigenen Platz zu finden.
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Über den Autor
Hans Pleschinski, geboren 1956, Literatur- und Theaterwissenschaftler, lebt als freier Autor in München. Er veröffentlichte zahlreiche Romane, etwa "Brabant" (1995), "Bildnis eines Unsichtbaren" (2002), "Leichtes Licht" (2005) und "Ludwigshöhe" (2008), eine Auswahl aus dem Briefwechsel zwischen Voltaire und Friedrich dem Großen, und gab die Briefe der Madame de Pompadour sowie Erzählungen von E.T.A. Hoffmann heraus. Bei C.H.Beck erschienen außerdem 1993 "Ostsucht. Eine Jugend im deutsch-deutschen Grenzland" und 2007 "Verbot der Nüchternheit. Kleines Brevier für ein besseres Leben". Zuletzt erhielt Hans Pleschinski, der zweimal mit dem Tukan-Preis der Stadt München ausgezeichnet wurde, den Hannelore-Greve- Literaturpreis (2008) und den Nicolas-Born-Preis (2008).
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