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Beschreibung
Wenn es eine Gedächtniskunst gibt, sollte es dann nicht auch eine Kunst des Vergessens geben? Wieviel Vergessen braucht oder verträgt eine Kultur, und wann überschreitet die Vergeßlichkeit die Grenzen der Moral? Auf solche Fragen kann besser antworten, wer sich mit der Kulturgeschichte des Vergessens vertraut gemacht hat. Diese Geschichte legt Harald Weinrich hier vor - ebenso gelehrt wie stilistisch brillant, ebenso unterhaltend wie zum Nachdenken einladend. von Weinrich, Harald
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Über den Autor
Harald Weinrich war nach Professuren in Kiel, Köln, Bielefeld und München zuletzt Professor für Romanistik am Collège de France, Paris. Er hat für sein Lebenswerk u. a. den Hanseatischen Goethe-Preis und den Joseph-Breitbach-Preis erhalten.
- paperback
- 564 Seiten
- Erschienen 2021
- BoD – Books on Demand
- Taschenbuch
- 392 Seiten
- Erschienen 1971
- Red Wheel/Weiser
- Hardcover
- 454 Seiten
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- JournalStone
- hardcover
- 368 Seiten
- Erschienen 2021
- Ace