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Beschreibung
Wenn es eine Gedächtniskunst gibt, sollte es dann nicht auch eine Kunst des Vergessens geben? Wieviel Vergessen braucht oder verträgt eine Kultur, und wann überschreitet die Vergeßlichkeit die Grenzen der Moral? Auf solche Fragen kann besser antworten, wer sich mit der Kulturgeschichte des Vergessens vertraut gemacht hat. Diese Geschichte legt Harald Weinrich hier vor - ebenso gelehrt wie stilistisch brillant, ebenso unterhaltend wie zum Nachdenken einladend. von Weinrich, Harald
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Über den Autor
Harald Weinrich war nach Professuren in Kiel, Köln, Bielefeld und München zuletzt Professor für Romanistik am Collège de France, Paris. Er hat für sein Lebenswerk u. a. den Hanseatischen Goethe-Preis und den Joseph-Breitbach-Preis erhalten.
- Gebunden
- 288 Seiten
- Erschienen 2014
- De Gruyter Akademie Forschung
- hardcover -
- Erschienen 1993
- Tor Books
- perfect
- 178 Seiten
- Erschienen 2010
- Meiner, F
- hardcover
- 368 Seiten
- Erschienen 2010
- HarperTeen
- paperback -
- -
- paperback -
- Erschienen 1985
- Shambhala Pubns
- paperback
- 288 Seiten
- Erschienen 2003
- Ace Books
- hardcover
- 426 Seiten
- Erschienen 2007
- Berkley Pub Group
- paperback
- 336 Seiten
- Erschienen 2013
- HarperCollins
- mass_market -
- Erschienen 1982
- Del Rey